1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 4.


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    nicht zimperlich sind. Das ist kein Problem. Es ist eben die plötzlich eingetretene Blutung selbst und auch der Schreck darum. Doch auch das hatte er dann gemeistert. Na, was kann jetzt noch kommen. Tja, jetzt geht es doch erst richtig los. Doch weil der Kaus durch die gute Aufklärung vorgearbeitet hatte hat die Rita scheinbar keine Sorgen. Doch jetzt ist die Kleine auf einmal so anhänglich, so liebesbedürftig. Da wird doch aus dem ‚Hässlichen Entlein‘ ein stolzer Schwan. Und schon gibt es was Neues. „Papa, schau mal das juckt immer so da. Kannst du da nicht was machen.“ „Kind, was soll ich da machen. Das sind die Haare, die das verursachen.“ „Kannst du die nicht wegmachen so wie bei dir.“ „Wenn du das rasieren meinst, das kann ich. Aber dich da unten rasieren, das ist so eine Sache. Ich finde es keine gute Idee.“ „Papa stell dich nicht so an. Früher hast du mich auch da unten gewaschen. Und als das erste Blut gekommen ist, hast du das auch weg gemacht. Also wo ist das Problem.“ Und wieder dies Offenheit. Soll er sie doch da berühren. Ist doch was Schönes, warum stellt er sich so an. Träumt sie doch schon seit einiger Zeit davon, dass er das mal macht. Ach, nicht nur davon, von noch was ganz anderem. Seinen Schniedel möchte sie ganz gern mal in die Hand nehmen. Und dann, wenn das Sperma rauskommt, das möchte sie mal sehen. Doch jetzt müssen erst mal die Haare da weg. Wie so junge Dinger einmal so sind, die wollen die Aufklärung dann auch am lebenden Objekt. Und da kommt ihr ...
    der Papa gerade Recht. Was bleib dem Papa also übrig. Gut, was sein muss, muss sein. Schnell haben sie im Wohnzimmer etwas Platz gemacht, die Rasierutensilien geholt, und dann kann es beginnen. Zuerst hat der Klaus mit dem Elektroaparat per Bartschneider das Grobe weggemacht. Erregend dieses Vibrieren. Die Gefühle sind wesentlich stärker als wenn sie sich streichelt. Doch dann hat der Papa sie eingeseift und nass rasiert. „Da, fühl mal. Glatt wie ein Kinderpopo.“ „Das musst du ja wissen, hast ihn mir ja oft genug sauber gemacht.“ „Hätt ich dich in deinem Dreck liegen lassen sollen, war ja niemand da, der es hätt machen können.“ „Papa, so hab ich das doch nicht gemeint. Du bist doch der beste Papa auf der Welt. Du hast so viel Verständnis für mich und ich kann wirklich mit allem zu dir kommen.“ „Ja mein Schatz das kannst du.“ Dabei streichelte er immer wieder auf dem kleinen Hügel hin und her. Fast ist er an ihrem jungen Schlitz. Dass er eine prächtige Erregung hat ist ihm dabei noch nicht aufgefallen. Doch die Rita sieht es. Nicht nur dass er sie immer noch streichelt gefällt ihr, nein auch der Anblick seiner Erregung erfreut sie. Sein Schniedel ist ja nicht gerade klein. Und die Eichel hat sich der Vorhaut entledigt. Bläulich ist sie angelaufen. „Papa, darf ich den mal anfassen. Der sieht so schön aus.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, greift sie zu. Erstaunt schaut er sie an. Das geht doch nicht. Doch wenn er sie so streicheln kann, warum darf sie das nicht. Ein Zwiestreit ...