1. Meine scharfe Nachbarin, Teil 2


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Seitdem Sabine und ich angefangen hatten, die Abende in der Woche so ganz und gar nicht alltäglich gemeinsam zu verbringen, war ich auf den Geschmack gekommen, was reifere Frauen angeht. Sie hat soviel Klasse und Ausstrahlung, dass sie sogar angezogen noch viel erotischer ist, als so manch junge Stute splitternackt. Nicht, dass wir uns falsch verstehen - ich bin bestimmt kein Kostverächter und die jungen Hühner haben beim Sex sicher ihre Vorteile; insbesondere, was die straffe und glatte Haut angeht. Aber wenn man mit einer Frau wie Sabine vögelt, fühlt man sich, als hätte man das ganz große Los gezogen, was ja wohl auch so ist. Heute ist Donnerstag und morgen würde ihr Mann wieder nach Hause kommen. Gestern hatte sie eine Freundin zu Besuch, so dass ich heute schon den ganzen Tag super scharf auf sie war und ich hoffte, dass es ihr genauso ginge. Endlich Feierabend und ab nach Hause. Im Treppenhaus roch es super lecker und mir fiel ein, dass ich den ganzen Tag noch nichts Vernünftiges gegessen hatte. Ich steckte gerade den Schlüssel in die Tür, als Sabine aus ihrer Wohnung trat und mich gleich zur Begrüßung mit einem innigen Zungenkuss erfreute. Das war ein Auftakt nach Maß! &#034Du brauchst dir nichts zu kochen, ich habe uns Steaks gebraten, dazu gibt es Herzoginnenkartoffeln und einen frischen Salat. Komm am besten gleich mit zu mir, das Essen ist fertig.&#034 Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Anerkennend stellte ich fest, dass sie mal wieder unverschämt gut aussah. ...
    Sie muss beim Frisör gewesen sein und war ganz dezent geschminkt. Die enge Jeans konnte sie auch in ihrem Alter noch sehr gut tragen und den engen Pulli sowieso! Wir aßen in der Küche, wo es sowohl praktisch als auch gemütlich war. Sie hatte sogar eine Kerze auf den Tisch gestellt und der halbtrockene Rotwein war fantastisch. Sabine trug in der Wohnung keine Schuhe und strich mit einem Fuß ab und zu mein Bein hinauf - was mich sofort geil machte. Aber wir genossen unser Essen ganz in Ruhe. Wussten wir doch beide, was noch kommt - und die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Auch bei unserer Unterhaltung während des Essens ging es nur ums Thema Nr. 1. Sie schwärmte mir vor, wie gut es ihr dank unserer innerwöchentlichen Treffen ginge und wie scharf sie darauf sei, gleich mit mir zu vögeln. Ich liebe es, wenn eine Klassefrau und Dame wie Sabine den Dirty-Talk beherrscht, ohne vulgär zu werden! Das intime Essen zu zweit, ihr wunderschöner Anblick und ihre versauten Gedanken haben mich schon ganz schön auf Trab gebracht und das sagte ich ihr auch. Das war der Moment, in dem Sabine nicht mehr warten konnte. Wir standen fast gleichzeitig vom Tisch auf, packten uns und tauschten die wildesten Zungenküsse aus. Kein Zweifel, auf die Couch oder ins Schlafzimmer würden wir es nicht mehr schaffen. Wir wollten beide nur eins und wir wollten es jetzt: Ficken, als wenn es kein morgen gäbe! Mit der linken Hand hielt sie im Nacken meinen Kopf fest, damit ich nicht aufhörte, sie zu ...
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