1. Lydia-Gyn-01


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Ich schreibe, wie ich bei einer gynäkologischen Untersuchung von den Assistenten in peinliche Situationen gebracht wurde und -natürlich- den einen oder anderen Orgasmus habe. Sorry, falls es die falsche Sparte sein sollte. Obwohl ich schon seit einigen Stunden wieder daheim bin, zittert mein ganzer Unterleib hin und wieder immer noch unwillkürlich. Ich bin fix und fertig, will mich am liebsten hinlegen. Ich fühle mich körperlich erschöpft und doch voller Energie. Alles zwischen meinen Oberschenkeln und meinem Unterbauch bzw. den unteren Rückenmuskeln verkrampft sich immer mal wieder. Das liegt wohl an einer Reizüberflutung der Nerven. Hauptsächlich ist meine Vagina davon betroffen. Obwohl es nun schon einige Stunden vorbei ist, krampft sie manchmal immer noch, wie beim Orgasmus. Und genau so fühlt es sich auch an. Meine Schamlippen sind geschwollen, Mösensaft fliest aus meiner Scheide, meine Klitoris ist empfindlich, und eigentlich bräuchte ich einen ... na ja, guten dicken Schwanz. Einmal hatte ich sogar während der Behandlung einen, dann würde jetzt nicht nur Mösensaft, sondern auch Sperma aus meiner Möse fließen. Und einmal auch, aber soll ich das hier überhaupt erwähnen, floß das Sperma auch aus meinem Anus. Mein Rektalmuskel krampft sich übrigens auch immer wieder mal zusammen. Diesmal hatte ich keinen Schwanz, aber ich sehne mich danach. Und wäre ich nicht so fix und fertig, würde ich vielleicht noch irgendwo auf Männerfang gehen. Mein Mann ist diesen Monat wieder weg. ...
    Einfach in eine Disko gehen und warten, bis mich jemand „aufreisst"? Das war noch nie mein Ding. Oder in einen Swingerclub, vielleicht mal einen Gangbang, so heisst das wohl, ausprobieren? Aber das stelle ich mir zu schmuddelig vor. Oder im Internet eine Gruppe suchen? Nötig hätte ich es wohl, aber trauen tu ich mich nicht. Ich mache mir jetzt erstmal ein heisses Bad und gehe dann schlafen. Aber der Reihe nach: Ich hatte Harninkontinenz, verlor also immer mal wieder kleinere Menge Urin, und ging dazu zur Polyklinik. Dort meldete ich mich zu einer Studie zur Elektrotherapie an. Übrigens ist diese Geschichte völlig frei erfunden, zufällige Übereinstimmungen mit wahren Gegebenheiten sind absolut zufällig. Mich untersuchte eine junge Ärztin, Frau Schulze. Sie fand, dass ich dazu geeignet wäre, zu Ihrer Doktor-Arbeit zur „Elektrostimulation der weiblichen Harninkontinenz- Ein alternatives Therapiekonzept?" mit zu wirken. Wenn's hilft, warum nicht? Nach unzähligen Fragebogen ausfüllen und auf-Toilette-gehen kam ich auf den gynäkoligischen Stuhl, das kennt man ja, mit entblößtem Unterleib die Beine spreizen und auf die Beinablagen legen, so dass die Ärztin eine gute Sicht hat. Es kam dann noch eine Assistentin dazu, recht hübsch, mit kurzem Rock, mit einem langen offenen Labormantel, und knackiger Assistent in Jeans und ebenfalls Labormantel. Die stellten sich später als Schweter Lydia und Pfleger Uli vor. Die Ärztin war wieder weg, und die zwei schienen sich gut zu verstehen. Lydia ...
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