1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    Geld alleine macht nicht Glücklich, aber es macht unabhängig und ich bin unabhängig und werde dich heute einkleiden, wie es mir gefällt. Und damit basta." Danach gab ich mich geschlagen, gerne, das sei aber nur am Rande bemerkt. Wir suchten für mich eine tolles Ensemble aus. Zuerst kamen die Dessous an die Reihe. Ich bekam einen String, die Schnur bestand aus einer Art Perlenkette, deren Wirkung mir aber erst sehr viel später bewusst wurde. Auf einen BH wurde verzichtet, weil Melli unmissverständlich klar stellte, wer so schöne Titten wie du hast, der braucht keinen BH. Anschließend suchte sie noch ein paar perlmutglänzende dunkelblauschimmernde halterlose Strümpfe aus. Anschließend kam ein Traum von einem Kleid, dass zwar bis fast zu den Knöcheln reichte aber auch bis fast zur Hüfte hoch geschlitzt und auch in Blautönen gehalten war, was besonders mit meinen Schwarzen Haaren und meinem dunklen Teint harmonierte. Als sie dann auch noch Riemchensandaletten mit 10 cm Absatz passend ausgesucht hatte, konnten wir das Geschäft um einige hunderte leichter, verlassen. Wir sahen nun aus wie "Zwillinge", Melli hatte sich das gleiche Outfit gekauft, allerdings in roten Tönen gehalten was wiederum wunderbar mit ihren brünetten Haaren harmonierte. Wir sahen einfach geil aus. Was wir auch daran merkten, als wir uns in ein Caffee gesetzt hatten, sich die Augen der männlichen Kundschaft auffällig mit uns beiden beschäftigte. "Sollen wir die Jungs ein wenig geil machen"?, fragte Melli. "Och ...
    ich weiß nicht, ich kann so was nicht, antwortete ich. "Doch du kannst, mach es mir einfach nach, bestand Melli darauf. Sie schlug ihre Beine übereinander, wobei sie darauf achtete, dass sich das Kleid so teilte damit die "Jungs" auch ja genug zu sehen bekamen. Ich tat es ihr nach, weil ich mir dachte, och, mich kennt hier sowieso niemand und außerdem bekam ich gefallen daran, mich ein wenig zu zeigen, war ja schließlich nichts dabei und ich konnte mich auch sehen lassen. Aber Melli ging noch einen Schritt weiter, sie setzte sich so hin, dass ihr der gegenüber sitzende junge Mann auch unter das Kleid schauen konnte, da auch Melli nur einen kleinen String trug, konnte der junge Mann deutlich sehen, dass meine Freundin, wie ich auch, kahl rasiert war. Ein Reaktion bei dem höchstens 18-jährigen ließ auch nicht lange auf sich warten, denn er stand sehr schell auf und versuchte seine sich inzwischen gebildete Beule notdürftig mir der Hand zu bedecken. Melli fing laut an zu lachen und sagte zu mir, komm lass uns weiter ziehen und uns ein paar richtige Männer suchen, nicht so kleine Jungs die sofort aufstehen um sich auf dem Klo einen runter zu holen. Ich hatte bei den Worten von Melli einen hochroten Kopf bekommen, weil sie so laut gesprochen hatte, dass es das halbe Lokal mitbekommen hatte. Daraufhin verließen wir fast fluchtartig das Caffee. Melli führte mich nun in ein Geschäft, dass ich bisher noch nicht kannte. Ich sagte, was wollen wir denn in so einem Laden für Lederwaren. ...
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