1. Passiones et Tortures I, Kapitel 17


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: BDSM,

    verschlafen geil und umwerfend aussah, wie Tim fand, schälte sich aus dem Bett und befreite Tim von den Handfesseln. Dies ließ ihn seinen Schmerz zunächst noch deutlicher fühlen, bevor er sich etwas strecken und entfalten konnte. 'Hier hoch, na los', gähnte Saskia und zog an der Schwanzleine des Sklaven. Tims Penis stand steil nach oben, was einerseits an der üblichen Morgenlatte und der wirklich vollen Blase lag, andererseits daran, dass Saskia ihr Nachtkleid ausgezogen hatte und ihre herrlichen drallen Brüste präsentierte. Tim ließ sich erleichtert in das warme, nach Saskia duftende Bett fallen und konnte einen Moment entspannen, bevor die heiße Studentin seine Gliedmaßen mit Gummibändern an die vier Bettpfosten fesselte. Die Zwischenräume zwischen Tims Körper und der Matratze füllte sie nun mit Kissen und Decken, so dass diese mit Tims Körper nun ungefähr eine Ebene darstellten. Erst jetzt verstand Tim was Saskia mit 'Matratze sein' gemeint hatte. Denn seine Herrin schlüpfte nun wieder ins Bett, legte sich auf Tims nackten Körper und die Kissen und zog die Decke wieder über sich. Ein bisschen dösen konnte sie noch, Vorlesung war heute erst später. Nach etwa fünf Minuten wurde Tim das Gewicht seiner auf ihm liegenden Herrin doch äußerst unangenehm und er war froh, dass sie sich umdrehte. Dies hatte jedoch zur Folge, dass ...
    Saskias heiße Brüste nun genau auf Tims Gesicht ruhten, was den Sklaven -- zusammen mit der dauernden Berührung seines steifen Schwanzes durch Saskias zarte Oberschenkel -- völlig wahnsinnig werden ließ. Nach einer halben Stunde ließ Saskia die Nacht tatsächlich mit einer heißen Runde Morgensex ausklingen. Sie entledigte sich ihres etwas durchgeschwitzten Slips, den sie dem Sklaven in den Mund stopfte. Tim wollte seinen erigierten Penis unbedingt in Saskias warmer Vulva versenken und ihre Weiblichkeit spüren. Er wollte von seiner Herrin geritten werden und sich ihr ganz hingeben. Gleichzeitig musste er den Druck auf seiner Blase kontrollieren und aushalten, da Saskias Körpermitte immer wieder auf seine Blase klatschte. Nachdem Saskia geräuschvoll gekommen war löste sie Tims Fesseln und entließ den Sklaven aus ihrem Zimmer. Zwar konnte Tim sich nun seines Blasendrucks entledigen, doch die Müdigkeit umgab ihn wie ein Nebel und anstatt sich hinlegen zu können, hatte er seine Pflichten zu erledigen und zuerst eine Wäsche für Kim anzustellen. Auch drohte die nächste Nachtwache am Abend wie ein dunkler Schatten am Horizont, diese Nacht würde er in Claras Zimmer verbringen. Da diese Nächte, mit Ausnahme der steigenden Müdigkeit des Sklaven, jeweils ähnlich abliefen, bleibt es bei der Schilderung der ersten Nachtschicht bei Saskia.
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