-
Ich, die geile, schamlose Tante 2
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Tabu,
Der Film ist mehr eine Komödie als ein Fantasyfilm und in Gedanken bin ich mehr mit Sebastian beschäftigt, als mit dem Film. Still verfolgt Sebastian den Streifen und futtert fleißig die Süßigkeiten auf. Als er den zweiten Mini-Berliner isst, halte ich für einen Moment die Luft an. Ich hatte die Kapsel aus dem Bad nämlich geöffnet und mit dem feinen Pulver den Berliner präpariert. "Alles gut, er hat nichts gemerkt." sagen mir meine Gedanken und meine Fotze zuckt aufgeregt, als ich merke, wie mir mein Fotzensaft am Arschloch runterläuft. Lange halte ich die Geilheit nicht mehr aus. Ich weiß das Pulver braucht etwa fünfzehn Minuten und es funktioniert nicht von alleine, ein bisschen Stimulation muss auch dabei sein. Langsam fange ich an ihn an der Außenseite seines Oberschenkels zu streicheln. Nach ca. 10 min wird Sebastian irgendwie unruhig und rutscht immer wieder leicht zwischen meinen Oberschenkeln hin und her. "Hey, Du kleiner Wemmelfritze, kannst Du auch mal stillliegen ?" frage ich ihn. "Ähmm, ich glaube ich muss mal." stottert er mit hochrotem Kopf. "Na, dann sieh mal zu, das Du auf Toilette kommst und danach machen wir eine Kitzelrunde, sonst schlafen wir Beide hier noch ein, der Film ist ja langweilig." sage ich zu ihm und will ihm auch gleich eine Kostprobe meiner Kitzelattacke geben. Dabei kitzele ich ihn kurz an den Oberschenkeln und will mich dann hochkitzeln zu seinem Bauch. Als ich, wie durch Zufall, seinen Pullermann streife, ... ist da kein kleines, schlaffes Glied, sondern ein hartes Etwas. Wir versteinern Beide. "Na, junger Mann was haben wir den da ?" sage ich lachend. "Nichts..." kommt verlegen, wie aus der Pistole geschossen aus seinem Mund. "Für Nichts ist das aber ziemlich groß und hart. Es erinnert mich irgendwie an einen steifen Penis." lache ich wieder. "Zeig mal her !" bohre ich nach und umschließe seine Schlafanzughose, dort wo sein Pimmel ist, mit der Hand. Mit meiner Handfläche reibe ich leicht darüber und meine Fingerspitzen versuchen seinen Eichel zu erfühlen. "Oh, der ist für Dein Alter aber schon richtig groß." sage ich verwundert, so als wenn es die normalste Sache der Welt wäre. Sebastian wird noch unruhiger, man merkt ihm an, wie peinlich das alles für ihn ist. "Ich weiß auch nicht, warum er das gerade jetzt macht." versucht er sich zu rechtfertigen. Mittlerweile habe ich den Sitz der Eichel ertastet und dort, wo sein Bändchen der Vorhaut sich mit der Eichel verbindet, fange ich leicht an zu kreisen. "Vielleicht hast Du Stangenfieber ?" sage ich belustigt. "Ist das schlimm ?" fragt er nach. "Nicht wenn man es behandelt." Meine Stimme ist ernst, da Sebastian wohl vermutet, er hätte irgendeine Krankheit. Ich nutze den Moment und gleite jetzt mit meinen Händen von seinen Hüftknochen an, in seine Schlafanzughose. Meine Beine schiebe ich auf seine, so das er mir nicht mehr aus der Umklammerung entkommen kann. ...