1. Der Wendekreis des Knies Teil 1


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Gruppensex,

    meinen kühnsten Träumen nie vorgestellt. Dann trocken wir uns gemeinsam ab und gehen uns anziehen, Robert setzt sich nackt aufs Bett spreizt die Beine und sagt: "Geht schon!" Ich denke bei mir, was will er, ich blas ihm sicher keinen, auch Beatrix ist einen Moment ratlos, dann lächelt sie, schlüpft ohne Unterwäsche in ihren Arztkittel und stürmt aus dem Zimmer. "Wo ist sie hin?" frage ich ahnungslos. "Schwesternzimmer denke ich", gibt er zurück. Jetzt ist es mir klar, und ich sage: "Danke mich für den tollen Sex von letzter Nacht (und werde etwas rot) und es war mein erster Cunnilingus." "Das ist schön, dass es dir gefallen hat aber ich muss mich bedanken, wie du auf mir geritten bist, das war schon der reine Wahnsinn!" Beatrix kommt mit ein paar Sachen zurück und macht die Blutabnahme usw. dann ziehen wir uns an und gehen Frühstücken. Beim Frühstücken sitzen wir in einem Eck plötzlich sagt Beatrix: "Der erste Zungenkuss und den ersten Angriff als Indianer ohne Gummisohle gibt's in mir!" Wir lachen und ich sage dann: "Den ersten Zungenkuss hatte ich bereits gestern", und zu Robert: "und ob ich dir den Intimkuss jemals vergelten werde weis ich nicht!" "Ja mir wurde die Französische Sprache aktiv und passiv verwehrt", meine Beatrix. Ich wurde rot und sagte: "Ich wurde ja total überrumpelt!" und leise füge ich hinzu: "Aber supergut hat's schon getan!" Weil ein paar Leute in unserer Nähe wegen dem Gekicher schauen, sagt Beatrix geschäftsmäßig zu Robert: "Hast du dafür eine ...
    eigene Ausbildung gemacht?" Und als ob das nicht schon zum totlachen ist antwortet er ebenso trocken: "Ja, es war eine duale Ausbildung mit Praxis und Theoriestudium!" So verbringen wir die restliche Zeit und beim gehen schickt mich Beatrix noch ins Labor. Robert: Der Sonntag der unser letzter Tag hier sein wird verspricht schon mal Langeweile im Vorhinein, da fällt mir der Schlüssel von Prof. Steiners Auto in meiner Hosentasche ein und ich schaue wie ich den Porsche oder zumindest den Schlüssel zurückgeben kann und treffe Prof. Muche und Prof. Steiner beim Eingang. "Hallo!" ruft mir Prof. Steiner zu und ich antworte: "Guten Morgen, ich wollte sie suchen um etwas zurückzugeben!" und winke mit dem Schüssel. "Kein Problem ich bin einfach mit Richard, Prof. Muche herübergefahren, meine Frau mag das Auto nicht und will dass wir mit Richard nachhausefahren. Wörtlich hat sie gesagt: Endlich ist das blöde Ding weg! Behalten sie den Wagen und stellen ihn mir in den nächsten Tagen vor die Tür." Etwas überrascht sage ich: "Da muss ich Beatrix erst fragen." "Beatrix das ist das Stichwort", sagt Prof. Muche zu Prof. Steiner: "Wer redet mit ihm?" "Du!" Ich verstehe kein Wort aber Prof. Muche deutet mir mitzukommen und ich folge ihm. "Wir brauchen ihre Diskretion", beginnt er langsam und als ich nicke fährt er fort: "Wir möchten Beatrix nicht nur für diese lukrativen Wochenendausflüge, Dr. Steiner und ich wollen sie in unserem Top-Team haben, das heißt Arbeiten an der Grenze der Möglichkeiten ...