1. Lena allein in der Sauna


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wieder weg aber ich musterte ihn weiter. Dafür dass er locker an die 50 Jahre alt war, und damit mehr als doppelte so alt wie ich, sah er gar nicht mal so schlecht aus. Ich schloss die Augen wieder. Es war so wunderbar warm hier, auch wenn sich dadurch immer mehr Schweißperlen auf meiner Haut bildeten. Ich fing an mir den Schweiß mit meinen Händen von den Armen abzustreifen und die Hände an meinem Handtuch abzutrocknen. Meine Hand wanderte auf meinen Bauch und strich einmal darüber, auch hier wanderten die Schweißperlen brav vom Bauch über die Seite auf mein Handtuch. Die Berührung tat mir gut. Ich machte die Augen auf. Der Mann saß fast regungslos auf seinem Handtuch, aber auch bei ihm bildeten sich immer mehr Schweißperlen. Eigentlich ein schöner Anblick -- schoss es mir durch den Kopf. Ich strich wieder über meine Arme, da fing auch er an sich zu bewegen und es mir gleich zu tun. Er strich über seine Arme, seine Beine und auch seine Brust. Ich beneidete ihn, irgendwie hatte ich doch Hemmungen mir hier über meine nackten Brüste zu streichen. Für Männer war das einfacher. Nachdem er fertig war, schloss er seine Augen und entspannte sich wieder. Ich machte meine Augen auch wieder zu und meine Hand wanderte wieder über meinen Bauch. Ach scheiße, dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Ich nahm meinen Mut zusammen und strich mit meiner Hand über meinen Busen. Meine Nippel reagierten sofort und wurden hart. Das hatte ich nun nicht beabsichtigt. Naja... ich dachte er hat seine ...
    Augen bestimmt noch geschlossen, daher würde mich ja keiner sehen. Und schon strich meine Hand auch ein zweites Mal über meine beiden Brüste. Das tat gut. Was mich in dem Moment geritten hat, weis ich auch nicht, aber ich im nächsten Moment wischte ich auch schon wieder über meinen Bauch und ging dabei auch tiefer, um auch meinen Venushügel der Schweißperlen zu berauben. Ich öffnete die Augen und erschrak. Der Mann schaute zu mir rüber, er hatte wohl alles mitbekommen. In seinen Augen konnte ich Lust erkennen. Ich schaute an ihn runter und sah dass sein Schwanz ein Stück größer geworden war. Ach herjeh. Ich ignorierte den Impuls aus der Sauna zu laufen und den Bademeister zu rufen. Schließlich war ich ja auch irgendwie Schuld an seiner Misere. Und -- der Gedanke machte mir allerdings auch Angst -- es gefiel mir das ich ihn offensichtlich erregte. Er fing wieder an, sich seine Schweißperlen abzustreifen. Wie in Trance tat ich es ihm gleich, erst an den Armen, dann über den Bauch, und auch wieder genüsslich über meine Brüste. Meine Beine waren schon lange nicht mehr aneinander gepresst, aber mich zu öffnen traute ich mich natürlich auch nicht. Allerdings wurde es langsam so warm, dass ich bald die Sauna verlassen müsste. Ich stemmte mich mit meinen Armen hoch, so gut es ging, um in eine aufrechte Position zu kommen. Bequem war aber was anderes, ich überlegte wie ich mich nun hinsetzen konnte. Irgendwie wollte ich dass er mich auch weiter betrachten kann. Ich entscheid mich dann ...