1. Bernd und seine Familie, Teil 6.


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Gans gespannt haben die zwei dem Papa und der Elli zugeschaut. Die Tina hat bei ihrer Mutter gesessen, hat sich richtig an sie heran gekuschelt. Und jetzt, jetzt hat sich die Tina über den Väterlichen Schoss hergemacht. Ganz liebevoll hat sie den väterlichen Schniedel, der immer noch vor Nässe glänzt, abgeleckt. Und richtig steif ist der immer noch. Die Elli schaut ihr nur zu. Das geht so einige Zeit. Da geht doch die Ellena her und drückt ihre Tochter weg. Schnell hat sie seinen Schniedel sich einverleibt. Fest sitzt sie auf ihm drauf. Doch das, was die Mädchen jetzt erleben, das haben sie den Eltern so doch nicht zugetraut. Dass sie mit einander ficken wie die Kesselflicker, nun ja, das haben sie ja schon an der Schlafzimmertür erlebt. Aber dass sie es so wild treiben, das haben sie dann doch nicht gedacht. Was die sich so alles an den Kopf werfen an Unflätigkeit. Ein gestandener Fuhrknecht kann da kaum mithalten. Hurenbock, kleine Mädchenficker, Unschuldsräuber hat sie ihn zusammen geheißen. Doch auch er lässt sich da nichts schenken. Die Worte möchte ich hier wirklich nicht wiederholen. Von wegen feine Dame. Ja, die ‚feinen Damen‘ auf gewissen Straßen werden dabei auch noch rot. Aber nicht dass ihr meint die hätten sich nur so beschimpft. Bei weitem nicht. Die Ellena sitzt auf ihm, hat ihren Pimmel in ihrem Schlitz und reitet dabei auf ihm herum. Zwischendurch haben sie sich wie wild geküsst. Ja ist es denn die Möglichkeiten. Die beschimpfen sich gegenseitig und ficken ...
    dabei wie die wilden, und küssen sich auch noch als ob sie die liebsten Dinge gesagt hätten. Die Mädchen brauchen einige Zeit um zu verstehen, dass das auch ein Ausdruck der Liebe sein kann. Doch auch dieses Schauspiel hat ja mal ein Ende. Da liegen sie nur noch auf einander und streicheln sich einander. Ja, auch ab und zu ein Küsschen. „Papa, was war denn das jetzt.“ „Ach Kinder, ihr wolltet doch mal sehen wie wir uns so richtig lieben.“ „Das dürft ihr nicht so ernst nehmen. Der Papa hat doch der Elli die Unschuld geraubt. Und ihr seid doch unsere kleinen Mädchen. Egal wie alt ihr auch immer sein werdet. Und bevor ich euren Papa richtig kennen gelernt habe, da ist er doch auch im Puff gewesen. Und was er nicht bei seinen Eltern gelernt hat, das haben die ihm beigebracht. Und ich bin doch auch nicht so unschuldig gewesen. Wir haben uns nur das sehr liebevoll das gesagt. Ja, wir lieben uns sogar sehr.“ Nun ja, dass die Eltern sich noch immer so richtig liebhaben, das haben sie ja schon so oft gesehen. Die zwei stehen zusammen wie Pech und Schwefel, egal um was es da gerade gehen mag. Und das haben die Mädchen auch schon sehr oft zu spüren bekommen. Und daher ist es auch nicht verwunderlich dass die Eltern sich auch gerade wegen dem Sex sich einig sind. Doch nun macht die Tina ein langes Gesicht. Hat doch der Papa sich gleich zweimal völlig verausgabt. Jetzt bleibt doch für sie nichts mehr übrig. Meint sie aber nur. Die Ellena und auch der Bernd sehen das ganz genau. Der Bernd ...
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