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Mein Sexleben in reifem Alter
Datum: 09.03.2017, Kategorien: Ehebruch,
von all den Männern, die da zusammen kamen, noch kein einziger abgesprungen ist, wodurch sich natürlich meine Aus- und Belastung als Nutte ganz erheblich erhöhte. Natürlich auch das Guthaben auf meinem Bankkonto, denn umsonst bekamen mich nur ganz wenige. Die Jüngeren taten auch viel für mich, sie brachten mich wohin ich wollte, holten mich hier und da ab und halfen mir auch zu Hause. Dafür aber wollten sie auch eine Gegenleistung. Ob nun mein Mann im Zimmer war oder nicht, spielte keine Rolle, wenn einer oder wenn die zwei Freunde kamen, wurde ich gefickt und sei es nur, dass sie meinen Rock hochschoben (ich trug kaum je einen Slip), mir ihren Schwanz reinschoben und mich schnell zur Entspannung fickten. Ich liebe es, neben den schönen stundenlangen Liebesnächten auch zwischendurch wie eine Straßenhure einfach schnell genommen zu werden, ohne dass ich vorher gefragt werde. So konnte es durchaus passieren, dass es am Tage drei Mal klingelte, einer der lover ins Haus kam, mich schnell fickte und besamte und sofort wieder verschwand. Neulich rief ich einen der zwei Freunde an, ob sie mir helfen könnten, eine Fuhre Wein heim zu fahren und in den Keller zu tun. Natürlich sagten sie ja und erschienen auch kurz darauf mit einem Kombi bei mir. Wir fuhren dann los und ich wunderte mich, dass sie ganz anders fuhren als ich es ihnen gesagt hatte. Plötzlich bog der Wagen - es war ein schöner warmer Sommernachmittag - von der Straße in einen Waldweg ab und wir kamen dann von hinten an ...