1. Heute werde ich Dir Deinen Traum erfüllen.


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Heute werde ich Dir Deinen Traum erfllen (Tag 1) Wer mich nur oberfl"chlich kennt, k"nnte denken, dass ich eine rundum zufriedene Frau bin. Ich heiáe Yvonne und bin 32 Jahre alt. Ich arbeite als Empfangsdame in einem groáen Brogeb"ude. Tag aus, Tag ein h"re ich die gleichen billigen Anmachen von Brohengsten, die Zuhause nichts zu sagen haben. Ich bin mittlerweile seit 5 Jahren mit meinem Mann Thomas verheiratet. Ich bin blond, schlank und hbsch sagt man(n). Eine sáe Maus die kein W"sserchen trben kann, denkt man(n). Doch zufrieden war ich nicht, nicht bis zum vergangenen Pfingstwochenende. Thomas, mein Mann, ist ein sehr Dominanter Typ, er ist groá und breit gebaut. Ich hingegen bin sehr Devot, so haben wir uns anfangs immer gut erg"nzt. Seit nunmehr 3 Jahren liege ich Thomas jedoch mit meinen wirklich extremen Phantasien in den Ohren, leider jedoch ohne Reaktion. Ich habe seit 3 Jahren den Wunsch, einmal richtig gedemtigt, erniedrigt und benutzt zu werden, ohne irgendwelche Tabus. Mehrmals schon hab ich bei Thomas diesen Wunsch ge"uáert, vergebens. Nicht das unser Sex schlecht w"re, wir erg"nzen uns noch immer recht gut, er nimmt mich hart ran, so wie ich es mag. Trotzdem ist da dieser immer wiederkehrende Wunsch in meinem Kopf und l"sst mich nicht los. Letzen Samstag kamen wir vom Einkaufen zurck. Wir beide waren bepackt wie die Esel, schlieálich lagen die Pfingstfeiertage vor uns. Mir graute schon vor diesem langen, langweiligen und verregneten Pfingstwochenende, ...
    was sich in meiner Laune widerspiegelte. Thomas hingegen war berraschend gut gelaunt. Ich schlug vor noch ein paar DVDs auszuleihen, um diese Wochenende ertr"glicher zu machen. Thomas schaute zu wiederholten male zu Uhr und sage nur kurz: ?Dafr wirst Du keine Zeit haben?. Als wir die Eink"ufe ausgepackt hatten und ich mich gerade auf dem Sofa breit gemacht hatte, rief Thomas mich ins Schlafzimmer. Ich schlenderte zum Schlafzimmer und fragte entnervt was los sei. Thomas hatte 2 Plastiktten in der Hand, warf die eine aufs Bett und sagte in strengem Ton: ?Zieh das an?. Bevor ich noch etwas sagen konnte war er schon mit der zweiten Tte in der Hand aus dem Schlafzimmer verschwunden. Neugierig schttete ich die Plastiktte auf dem Bett aus. Das lagen schwarze Strapse, ein schwarzer Strumpfhalter und schwarze High Heels. Mehr nicht dachte ich entt"uscht. Ich zog die Sachen an und ging wieder ins Wohnzimmer. Mein Mann musterte mich von oben nach unten und nickte. Komm her und setz Dich sagte er in strengem Ton. Ich ging zu Ihm und er legte mir eine schwarze Augenbinde an. Das war fr mich nichts auáergew"hnliches, wir haben es oft mit verbundenen Augen getan. Thomas befahl mir dann ?Mund auf? ich "ffnete bereitwillig den Mund und erwartete schon seinen harten St"nder zwischen meinen Lippen. Mit erstaunen musste ich feststellen, das was da nun in meinem Mund war nicht sein St"nder, es war ein Ballknebel. Durch den Knebel gezwungen zum schweigen und noch immer erstaunt befahl er mir ...
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