1. This is one of my fantasys


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Sex-Stopp und abendliche Diskussionen über Beziehungen und welche unfassbaren Qualen mehrmonatiger Sexentzug für einen Mann bedeutet. Claudia war dieses Thema sichtbar peinlich, sie wechselte immer das Thema. Tagsüber war es nicht immer einfach, mit einem neuen Mitbewohner Küche oder Bad zu teilen, wir sind halt Gewohnheitsmenschen. Eines Abends ging Claudia in Bettschwere ins Bad. Dort stand Stefan nackt in der Dusche und trocknete sich die Haare ab, während ich, auch nackt, gerade in die Wanne steigen wollte. Claudia erstarrte, aber ihren Blick ließ sie nicht von Stefan los. Im direkten Vergleich mit mir schnitt der durchtrainierte Kampssportler Stefan wirklich hervorragend ab, erst recht aber sein dicker und langer Penis, der beim Haarerubbeln ausladend mitwedelte. Errötet verließ Claudia nach ca. einer Minute das Bad und Stefan und ich grinsten uns an. Später dann im Bett wehrte sie meine Annäherungsversuche lässig ab, was mich doch leicht verärgerte. Sie wollte lieber reden, wie leid ihr Stefan tut. In meiner Verärgerung brummte ich, sie könne ihn ja von seiner 8monatigen sexlosen Zeit befreien. Doch statt der erwarteten Explosion, lächelte mich Claudia nur an und meinte „das könnte dir ja so passen“ und schlief ein. Am nächsten Abend erlebte ich dann die nächste Überraschung. Claudia hatte mit Stefan vereinbart, dass sie in seinem Zimmer tanzen würde, an sich nichts ungewöhnliches. Aber Claudia hatte ihren dünnen schwarzen Tanzanzug an, ein Ganzkörperteil, dass wie ...
    eine zweite Haut sitzt und ihre Figur wirklich umwerfend präsentiert. Der weite Ausschnitt allein ist jedes Eintrittsgeld wert, vor allem, da er während des Tanzens immer tiefer rutscht, Claudias Busen locker bis in die Brustwarzenhöfe freigibt und Claudia, wie es scheinbar bei Tänzerinnen nicht unüblich ist, keinen BH trägt. Mich jedenfalls macht der Anzug immer komplett scharf. Wie würde er nur den sexuell ausgehungerten Stefan anmachen? Zwei Stunden später kam Claudia lachend zu mir ins Bett, wo Überraschung Nr. 3 wartete: Claudia hatte sich im Intimbereich vollständig rasiert, wodurch ihre großen Schamlippen noch stärker betont wurden, ich war am durchdrehen. Auf meine Frage, wie denn Stefan auf ihren Anzug reagiert habe, blickte sie auf meinen kleinen Steifen und meinte nur „wie du, er mußte sich schleunigst ein Kissen draufgelegen. Jetzt sitzt er unten im Wohnzimmer, Fernseh schauen“. Nun hielt mich nichts mehr und ich begann ihre Brüste zu küssen. Sie sagte „ich geh noch schnell aufs Klo, schalt schon die Lampe an“, sie meinte unsere `Sex-Lampe`, eine LED-Lampe, die ständig die Farben änderte. Claudia kam vom Klo zurück, ich registrierte nicht, dass sie die Tür offen stehen ließ. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und kamen auf Betriebstemperatur. Dann drang ich in ihre feuchte Vagina ein, die noch immer wunderbar eng war. Claudia schnaufte etwas stärker und meinte leise „der arme Stefan, vertrocknet, während wir es hier treiben“. „Soll ich ihn rufen?“ ...