1. Das erste Mal


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Anal,

    Kälte der Wand, sondern deine, durch deine Fantasie angestachelte Geilheit. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dich jetzt und hier von hinten nehme würde. Dir meinen harten Schwanz einfach ohne langes Vorspiel tief in deine nasse Fotze zu schieben. Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass du schon ganz feucht bist. Leider besteht zwischen uns ein nicht ganz unerheblicher Größenunterschied, so dass es eher unmöglich ist, dich im Stehen zu nehmen. Ich nehme deine Arme und drehe sie dir auf den Rücken und schiebe dich durch deinen langen Flur zum Schlafzimmer. "Zieh dich aus!" fordere ich dich auf, als ich dich aufs Bett stoße. Während du dich aus deiner Hose windest, stehe ich etwas entfernt vom Bett und reibe meinen Schwanz. Langsam lasse ich die Vorhaut vor und zurückgleiten, um meine Erektion zu halten. "Leg dich ganz aus Bett und stell die Füße ganz weit auseinander! Ich will deine nasse Fotze sehen, während ich mich selber wichse!" Während du meiner Aufforderung nachkommst sehe ich deinen enttäuschten Blick. Doch dann bin ich überrascht. Du bist komplett rasiert! Normalerweise lässt du, sehr zu meinem, mehrfach von mir zum Ausdruck gebrachten, Bedauern, immer einen Streifen Haare stehen. Diese Chance lasse ich mir nicht entgehen. "Schließe die Augen!" Ich knie mich aufs Bett und beginne dich zu lecken! Ganz langsam lasse ich meine Zunge über deine Lippen gleiten. Du liebst es, wenn ich mit breiter Zunge durch deine Muschi lecke. Deine glatte Haut bereitet mir doppeltes ...
    Vergnügen. Ich konzentriere mich auf den Bereich um deine Klit. Dann steigere ich dein Vergnügen in dem ich mit einem Finger langsam in dich eindringe, während die andere Hand zu deinen Brüsten wandert. Kräftig knete ich deine Brust, quetsche deine Brustwarze zwischen meinen Fingern. Du ziehst scharf die Luft ein, nicht wissend, ob vor Lust oder Schmerz. Du drückst dein Becken gegen meine forschende Zunge. Meinen Finger lasse ich in einem langsamen Rhythmus rein- und wieder herausgleiten. Dann nehme ich zwei weitere Finger hinzu. Tief in deiner Muschi spreize ich sie und reize dich so an drei unterschiedlichen Punkten gleichzeitig. Meine raue Zunge hat mittlerweile deine Klitoris freigelegt und langsam lasse ich sie über deinen kleinen Knopf gleiten. Ich drehe meine Hand in dir und benetze meinen Daumen mit deinem Schleim. Langsam lasse ich ihn über den Damm zu deiner Rosette gleiten. Ich verteile deine Nässe, während ich meine anderen Finger in dir bewege. Ich erhöhe den Druck. Du findest es total geil, wenn ich Druck auf dein kleines Arschloch ausübe, lässt es mich aber nicht penetrieren, weder mit einem Finger, noch mit meinem Schwanz. Wir haben schon häufiger darüber gesprochen. 'Ich will es irgendwann ausprobieren, aber nicht heute', sagst du dann immer. Heute ist aber alles anders. Heute bist Du anders. Ich steigere den Druck des Daumens und deine Muskeln geben nach. Langsam dringe ich immer tiefer in deinen Arsch, doch anstatt zu verkrampfen, öffnest du dich. Schließlich ...