1. Lustvolles Seminar Teil 01


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die ist nun meine erste Geschichte. Sie entspringt meiner Fantasy... Teil 1: Sie war einfach nur süß. Bereits seit Jahren scharf auf sie, bot sich nun die entscheidende Möglichkeit. Ich würde mit der Schwester meiner Frau ein paar Tage zu einem Seminar fahren. Alleine! Nur sie und ich. Bereits der Gedanke daran mit Michelle in einem Hotelzimmer zu schlafen, bescherte mir einen Ständer. Und dann war es endlich soweit. Wir verabschiedeten uns von meiner Frau, mit der es leider seit langer Zeit nicht mehr richtig im Bett funktionierte. Zwei Stunden Fahrt lagen vor uns, wir sprachen belangloses Zeug und erreichten am Nachmittag das Hotel. Das Seminar handelte von Vertriebsstrategien internationaler Konzerne. Wir würden die Informationen für unsere US-Expansion nutzen. Eigentlich sollte mich ja meine Frau begleiten, doch die lag nun mit Fieber im Bett und somit entschlossen wir kurzerhand, dass ich Michelle mitnehmen würde. Da die erste Veranstaltung erst am nächsten Morgen um 9 Uhr beginnen würde, konnten wir uns einen schönen Abend machen. Somit besuchten wir das Hotelrestaurant und genossen Speisen und Getränke. Zurück auf dem Zimmer, fragte ich Michelle: „Bist du schon müde?" „Etwas. -- Mir ist so schwummrig." „Kein Wunder, du hast ja auch ganz schön was weggezogen. Bestimmt drei Gläser Wein." Sie strahlte mich an und ließ sich aufs Bett fallen. Dabei rutschte ihr Rock etwas höher. ‚Geile Beine hast du.' Mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Als sie so auf dem Bett dalag, ...
    setzte ich mich neben sie, schaute sie genießerisch an. Michelle war deutlich betrunkener, als sie zugab. Aus glasigen Augen schaute sie mich an, lächelte und wollte wissen: „Ist was?" „Nichts! Ich finde es nur lustig, dass dich der Wein so umgehauen hat." Ihr Rock rutschte etwas hoch und ich konnte ihre Schenkel betrachten. „Whooo, du trägst halterlose Nylons", schwärmte ich. „Muss ja meine hässlichen Beine verstecken", murmelte Michelle. „Du hast doch keine hässlichen Beine!" Empört blickte ich sie an. Als sie meinen verstörten Blick sah, musste sie lachen, wurde jedoch sogleich wieder ernst: „Doch, hab ich!" dabei hob die Süße das linke Bein und streckt ihren verlockenden Fuß. ‚Wow', dachte ich, ‚geil ist gar kein Ausdruck dafür!' Ich konnte nicht anders, legte vorsichtig meine Rechte auf ihr linkes Knie, drückte ihr Bein wieder herunter. Kurz blickte sie mich an, lächelte und schloss erneut die Augen. Der Wein hatte ihr definitiv zugesetzt. Sanft begann ich nun ihr Knie zu streicheln. Die dunklen Nylonstrümpfe betonten ihr schlankes Fahrgestell ungemein. Ich konnte mich nicht an ihr sattsehen, ließ meinen Blick von ihren Füßen hoch schweifen. Eine perfekte Taille, hübsche Brüste, ein aufreizendes Gesicht mit sanften Zügen. Zärtlich streichelte ich ihr Schienbein, hoch über den Schenkel. Nur mit den Fingerspitzen fuhr ich fort die verlockend junge Schwester meiner Frau zu verwöhnen. Genießerisch legte sich Michelle mir zugewandt auf die Seite, ihr rechtes Bein auf meinen ...
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