1. Mutter liegt im Krankenhaus 22


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Im Flur lagen blaue Sportschuhe, daneben ein Jeansmini und ein T-Shirt. Ein BH lag auf halbem Weg zur Schlafzimmertür und direkt vor dieser ein weißer Baumwollslip. Die Unterwäsche kannte ich nicht, aber der Rest — Heidrun Gerlach, die Tochter unserer Flurnachbarn, 22, hübsches Gesicht, schlank mit einer guten Handvoll Titten und einem süßen Knackarsch sowie braunen Haaren bis zum unteren Rand der Schulterblätter. Ein süßes Mäuschen, nur ziemlich schüchtern. Ich glaubte es kaum, was ich von ihrer Stimme aus dem Schlafzimmer hörte: "Ja, fick mich durch, gib mir deinen Schwanz! Spritz diesmal in mich rein, ich nehme die Pille!" "Pille nehmen und mit 22 immer noch Jungfrau?" fragte mein Vater. "Schmerzen bei den Tagen! Aber reden können wir später, fick mich endlich richtig durch! Das ist so geil!" Daddy schien ihr diesen Wunsch zu erfüllen, denn das Klatschen wurde schneller und lauter, Heidruns Stöhnen immer heftiger. Yvonne grinste mich an. "Ich glaube, dein Vater hat einen Treffer gelandet!" flüsterte sie mir zu, sammelte die Wäsche ein und zog mich ins Wohnzimmer. Ich weiß ja nicht, ob mein Vater die Schlafzimmertür absichtlich nur angelehnt hatte oder ob das ein Versehen war, jedenfalls konnten wir hervorragend zuhören. Wir hörten das Keuchen der beiden, ihr dirty Talking und das Klatschen der Körper bei den Fickstößen. Was nicht ohne Wirkung auf uns blieb. Yvonne kuschelte sich an mich und befreite meinen Kleinen aus der Hose, während ich meine Hand in ihrem Top ...
    versenkte. "Du möchtest die Kleine doch bestimmt auch mal rannehmen?" hauchte sie mir ins Ohr. "Und du möchtest das gerne sehen?" gab ich zurück. "Scheiße, du kennst mich!" grinste sie mich an. Langsam und zärtlich wichste sie meinen Ständer, während wir uns die Geräusche aus dem Schlafzimmer anhörten. Diese wurden immer hektischer, Daddy schien zum Endspurt anzusetzen. Heidruns geiles Stöhnen wurde immer mehr zum Jubilieren und meine Finger besuchten Yvonnes Nippel. "Vorsichtig, Schatz, wir wollen doch zuhören und die beiden erwarten. Du brauchst deinen Saft für die Kleine, da darf ich jetzt nicht über dich herfallen!" Und dann... endlich... Heidrun schrie ihren Orgasmus heraus, und direkt danach brüllte mein Vater: "Ja du geile Sau, da hast du meinen Saft... ich pump dir das Fickloch voll..." Nur noch Keuchen kam aus dem Schlafzimmer, minutenlang. Die beiden waren geschafft. Und dann... Ganz plötzlich... Ein entsetzter Aufschrei. Von Heidrun. "Meine Sachen! Meine Klamotten sind weg!" "Keine Angst, Süße! Die sind noch in der Wohnung," lachte mein Vater mehr als er es sagte. "Die hat Yvonne wahrscheinlich ganz ordentlich auf einen Sessel im Wohnzimmer gelegt!" In Heidruns Stimme lag blanke Panik: "Wer ist Yvonne? Was für eine Yvonne?" "Werners Freundin. Die beiden sind während unserer zweiten Runde vom Einkaufen gekommen und Yvonne hat aufgeräumt. Meinem Herrn Sohn würde das nie einfallen." Daddy tat ganz so, als sei es das Normalste auf der Welt, daß der Sohn mit seiner Freundin nach ...
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