1. Dicke Schwiegermutter


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Schon immer hatte ich einen leichten Faible für fülligere Frauen und das, obwohl ich seit einigen Jahren schon glücklich mit einer eher sehr schlanken und sportlichen Frau, dem Paris Hilton — Typ zusammen war. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich mich bei Frauen auf keinen bestimmten Typ festlegen konnte, oder wollte. So sprach ich immer davon, dass es einfach zu ihr „passen“ müsste, wenn ich nach meinem bevorzugten Typ von Frau gefragt wurde. Glücklicherweise passte es, sowohl bei meiner Freundin, als auch beim restlichen Teil ihrer weiblichen Familie, und hierbei natürlich auch bei ihrer Mutter Beate. Beate war Anfang 50 als ich sie kennen lernen durfte. Der Funke sprang allerdings nicht gleich über bei mir, es war mehr so eine Art von unterschwelliger Erotik, die sich langsam entwickelte. Ihre sehr rubenshafte Figur mit den ausladenden Massen, den schweren Brüsten, ihr burschikoser schwarzer Kurzhaarschnitt und ihre offene, herzliche Art, in dem sie einen immer wieder in den Arm nahm und drückte, führte dazu, dass sich jemand ganz bestimmtes an mir immer wieder aufs Neue freute sie zu sehen. In der Tat sah ich sie mit der Zeit mit anderen Augen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich verstohlen versuchte einen Einblick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, oder ihr Hinterteil musterte, wenn sie sich vorn über beugte. Einmal ließ mich der glückliche Zufall sie sogar nur mit einem Handtuch bekleidet vom Bad ins gegenüberliegende Schlafzimmer huschen sehen. ...
    Die wackelnden Wogen ihrer Weiblichkeit, die Nippel, die sich durch den Stoff des Handtuches abzeichneten, der massige Bauch und die Beine führten dazu, dass ich später an diesem Tag, beim Sex mit meiner Freundin, besonders heftig kam, als ich mir den Sex mit ihrer Mutter vorstellte. Zuvor hatte ich oft auf ihre Schwester onaniert, doch nun trieb mich ein noch „perverseres“ Verlangen an; Sex mit der Mutter meiner Freundin! Nun hätte das ganze vielleicht einen anderen Verlauf genommen, wäre, wie bei so vielen, als Tagträumerei irgendwann einmal verödet, wenn es nicht immer wieder Anspielung seitens Beate gegeben hätte, die meine Phantasie beflügelten und damit genau die richtige Nahrung für die Flammen meines sexuellen Verlangens waren. Hatte ich Anspielung die sich darauf bezogen, dass es, sollte meine Freundin mich einmal nicht mehr wollen, auch noch andere schöne Frauen in der Familie gäbe, bisher zumeist auf Anne, die jüngere Schwester meiner Freundin, gedeutet, so kam nun auch immer mehr Beate in Frage. Überhaupt deutete ich immer mehr ihrerseits auf sexuellem Wege. Jede Umarmung genoss ich, ihren Körper, ihre Wärme zu spüren. Jede anzüglichen Spielerei nahm ich auf und führte ich weiter, soweit ich konnte wenn wir alleine waren, und so kam es, wie es kommen müsste… Am Morgen jenes ereignisreichen Tages verschwendete ich noch keinen Gedanken daran, was sich wohl am Mittag ereignen sollte. Meine Freundin hatte in ein paar Tagen Geburtstag und da unser Sexleben nach 3 Jahren ...
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