1. Antonia


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    wippt sie ihre Lackpumps auf und ab. Als sie ihren Namen ... Antonia ... haucht, fährt Robert diese Stimme in die Lenden. Er bestellt zwei weitere Cocktail, registriert am Rande wie das süße, klebrige Zeug sich in seinem Kopf breitmacht. Er überhört ihren Satz, daß sie nicht so sei wie andere Mädchen. Klar ist sie nicht wie all die Anderen, die Robert geliebt hat ... das macht ihn ja so wahnsinnig scharf. * In seinem Hotelzimmer zieht sie seinen Gürtel aus der Hose, legt ihn um seinen Hals und zieht zu. Sie zwingt ihn sich auszuziehen, gibt ihm zur Aufmunterung einen Klaps auf die Wange. Robert ist nicht mehr er selbst. Vergessen all die Aufreißsprüche, sein zielgerichtetes Handeln, seine Überlegenheit. Er läßt sich treiben, folgt ihr, gehorcht ihr. Nackt steht er vor ihr, spürt ihren gekonnten Griff an seinem Schwanz, seinem Hodensack. Dann zwingt sie ihn mit der Schlinge um den Hals auf die Knie. "Schieb mir den Rock hoch", klingt ihre tiefe Stimme in seinem Ohr. Er gehorcht, schiebt ihren Rock hoch, erblickt den Rand ihrer Nylons, greift in das Bündchen ihres Slips ... und erschrickt, als ihm ein gewaltiger Schwanz entgegenspringt. "Du weißt was ich von dir erwarte ... tue es!" Zum ersten Mal sieht Robert einen Penis aus dieser Nähe, zum ersten Mal sieht er einen beschnittenen Schwanz, dessen Eichel dunkelrot leuchtet. Der Druck der Schlinge, die um seinen ...
    Hals liegt, wird stärker, der Zug führt seinen Kopf näher an dieses Ungetüm. Er schließt die Augen, öffnet seine Lippen und spürt das Pochen des Blutes in Antonias Schwanz. Berauscht vom Alkohol, aber auch von der Unaussprechlichkeit dessen was er hier tut, findet er seinen Rhythmus. Robert hat jedes Zeitgefühl verloren, als Antonia ihn von sich stößt, ihn zum Bett dirigiert und nach vorne zwingt. Er spürt etwas nasses, glitschiges, an seinem After, dann ein unvorstellbarer Druck der ihm das Gefühl gibt zu zerreißen. Tränen laufen über sein Gesicht und aus seinem Schwanz läuft in einem langen Faden seine Lust. Robert hat sich seinem Schicksal ergeben. Er läßt sich auf dieses Spiel ein, ein Spiel in dem er nichts zu sagen hat. Fremd, aber nicht unangenehm. Kaum spürt er die Schläge die Antonia ihm auf die Backen gibt. Zu intensiv sind die Gefühle tief in ihm. Wie sie zustößt, ihm mit der Schlinge die Luft nimmt. Gerade soviel, daß er sich in einem seltsamen, tranceartigen Zustand befindet. Dann, mit ein paar letzten kräftigen Stößen, pumpt Antonia ihr Sperma tief in seinen Darm. * Beide liegen völlig verschwitzt auf dem Bett, ziehen stumm an ihren Zigaretten. "Wie geht es dir", fragt Antonia und in ihrer Stimme liegt der Schmelz der Zärtlichkeit. Robert schaut zu ihr hinüber, schweigt minutenlang, bevor er sagt: "Ich muß dich unbedingt wiedersehen, hörst du?" Ende
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