1. Ahris Abenteuer (Fem sup)


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ahris Abenteuer 2236- Ahri wachte in auf einer Pritsche auf und tastete als erstes nach ihren Katzenohren. Eine Woge der Erleichterung überkam sie, als sie feststellte, das beide Öhrchen noch fest mit mehreren streifen Panzertape unter ihrem roten Haar umgebogen und verborgen waren. Sie war ein Halb-Mensch, zumindest war das der Offizielle Begriff in Wirklichkeit würde ihre Art selbst von der Regierung Miti genannt, was für Missgebildete Tiere stand. Schon 2050 begannen das Militär zu versuchen, Menschen mit Tier DNA zu besseren Kriegern zu züchten. 2150 gelang es erstmals einer chinesischen Frau, die unfreiwillig für das Projekt eingezogen wurde, einen Jungen mit Reh-Beinen zur Welt zu bringen. Das besondere an ihm war, dass nur seine Beine betroffen waren, der restliche Körper allerdings Menschlich blieb. Die Regierung entschied trotzdem, dass es sich bei ihm um ein Tier und keinen Menschen handelt, und er, und alle folgenden geglückten Tier Geburten wurden auch so behandelt. Irgendwann hatte das Militär dann kein Interesse mehr an "Tier-Kriegern", sondern schoss lieber Satelliten ins All, die die Ozon-Schicht über dem Feind zerstörten, so dass dieser regelrecht gegrillt wurde. Um 2200 dann reichte es den Miti als Sklaven gehalten zu werden und ein regelrechter Krieg begann. Schon zwei Jahre später waren 90% der Lebewesen auf dem Planeten Erde durch die Sonneneinstrahlung, die die Satelliten herbeiführten umgekommen, und nur noch wenige Landflecken waren bewohnbar. Im ...
    Großen und Ganzen hatte sich für die Miti aber nicht viel geändert, sie waren immer noch Sklaven. Einer der bewohnbaren Orte war Orlando, wo sich Ahri momentan befand, genauer gesagt saß sie im Gefängnis von Orlando. Ahris Eltern waren beide Halb-Menschen gewesen und bei ihrer Flucht aus einem Sklavenhaus umgekommen. Sie hatte es geschafft. Ein Freund hatte ihr dann dabei geholfen unterzutauchen, und als Mensch weiter zu leben. Allerdings hatte sie nie einen Job annehmen können, da sie sich sonst diversen Bluttest unterziehen hätte müssen. Ihr blieb über kurz oder lang keine andere Wahl als zu stehlen. Früher wurde sie seltener erwischt, in letzter Zeit immer häufiger. Das hatte sie dem Umstand, dass immer mehr Haushalte Alarmanlagen hatten und dass sie Davidson, der die Stadt nach dem Krieg übernommen hatte sie als Verbrecherin suchen ließ zu verdanken. Überall hingen Plakate von ihr, die besagten, dass man vorsichtig sein sollte, wenn man ihr begegnete. Nun ja immerhin war die Strafe für stehlen immer dieselbe: Vier Stunden Pranger. Das Gute daran wahr, dass Davidson auch etwas an seinen Gefangenen verdienen wollte und so das demütigen von Gefangenen kostenpflichtig machte. Sie mit Obst zu bewerfen kostete beispielsweise zwei Proteinriegel, sie schlagen zu dürfen sechs. Nachdem Nahrung nach wie vor knapp war leistete sich diesen Luxus so gut wie Niemand. Einmal, seit sie angefangen hatte zu stehlen, hatte der ältere Herr, den sie bestohlen hatte sie mit Tomaten beworfen. Als sie ...
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