1. (S)Ex-Chefin


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    sie, woran ich bei ihr dachte. Dass ich sie gerne mal lecken würde, mir meinen Schwanz von ihr leersaugen lassen möchte und sie einfach nur hemmungslosen ficken würde, wenn es außer in meinen Fantasien die Gelegenheit dazu geben würde. Sie blieb ganz ruhig. Hörte aufmerksam zu und nickte ab und an. Klar sind wir Beide verheiratet und klar, es gibt so etwas wie Sitte und Anstand, aber in dem Moment war es mir fast egal und ich war froh ihr von meiner nylongeschwängerten und oraldurchzogenen Fantasie zu erzählen. Ein Facesitting von ihr und ich wäre im siebten Himmel. Das Handy von ihr unterbrach abrupt unser Gespräch und mit einem „Ich melde mich“ brach sie auch schon wieder auf. Aus den Augen, aus dem Sinn dachte ich mir nur und blieb alleine mit zwei halbvollen Tassen lauwarmen Kaffees. Die Zeit zog ins Land und nach ein zwei Monaten war das Gespräch langsam am verblassen. Ich holte mir trotzdem ab und an einen auf sie runter und war davon überzeugt sie nicht mehr zu sehen. Doch es kam anders, ganz anders. Mittlerweile war Winter und wir hatten ausnahmsweise über Nacht richtig Schnee bekommen. Ich stand vor dem Büro, schippte Schnee und rauchte eine Kippe dazu. Das kam zwar selten vor, aber ab und an stand mir der Sinn danach. Ich schaute in den klaren blauen und kalten Himmel und wünschte mir einfach nur wieder Sommer zu haben. Vergeblich, dauert noch. Als ich den Schneeschieber wieder wegstellte fuhr ein Auto auf meinen Kundenparkplatz. Dick eingemummelt stieg meine ...
    Ex-Chefin aus und lächelte. „Hast Du einen Kaffee für mich?“ fragte sie und stapfte schon durch den Schnee zum Büroeingang. Drinnen hing ich erst die Mäntel auf und staunte nicht schlecht, als sie zum ersten Mal in einem Kleid vor mir stand. Lang, fast bis zum Boden und figurbetont. Wir begrüßten uns wie üblich mit einer langen Umarmung und ich fragte dabei ob es einen besonderen Grund für ihre Kleidung gab. Ein Nicken reichte mir und bevor ich wieder durch ihren Duft einen Harten bekam, wollte ich mich lösen. Doch sie hielt mich fest, drückte ihren Unterleib gegen meinen und fragte, ob ich noch immer in Gedanken an sie wichsen würde. Wieder knallrotes Gesicht und wieder damit eine Antwort gegeben. Ich wußte nicht so recht was das alles zu bedeuten hatte, doch der Wunsch endlich einander näher zu kommen, war so stark wie nie. Ich verheimlichte nicht mehr meine „wachsende“ Erregung und drückte mich fest an sie. Ohne darüber nachzudenken, berührten sich unsere Lippen und als sich unsere Zungenspitzen das erste Mal trafen, war das als ob sich bei Beiden ein langgehegter Wunsch erfüllte. Unsere Leidenschaft brach durch und der Kampf der Zungen wurde immer heftiger. Wir rieben uns aneinander, spürten die Wärme der Körper und irgendwann zog sie mich in den hinteren Teil meines Büros. Ich hatte dort nicht nur meine Toilette, sondern auch einen größeren Raum für alle möglichen Arbeiten. Unter anderem auch mehrere Stühle um einen großen Tisch. Sie setzte sich auf den Tisch und wir küßten ...