1. Am Strand


    Datum: 05.03.2017, Kategorien: Reif,

    frauen keine anstalten machten zu gehen beschloss ich, mich ebenfalls anzuziehen und ihr zu folgen. Sie packte ihre ganze utensilien zusammen, nahm ihre krücke und marschierte los. Ich folgte ihr, hielt dabei aber diskret abstand. Nachdem wir ein stück vom strand entfernt waren fragte ich sie, ob ich ihr helfen könnte, ihre sachen zu tragen. Zunächst zögerte sie, gab mir dann aber, nachdem ich sagte, ich müsse den gleichen weg wie gehen, ihren klappstuhl. Ich erfuhr, dass sie sich vor 2 monaten das knie gebrochen hat und der arzt ihr wassergymnastik verordnete. Deshalb ging sie so oft wie möglich an den see. Wegen ihrer verletztung konnte sie auch kein auto fahren, weshalb sie mit einer bekannten mitfährt, die sie gleich abholen würde. Damit war mein plan, sie in meinem auto nach hause zu fahren, leider gescheitert. Im selben moment stand auch schon ihre bekannte vor uns, die uns recht verdutzt ansah. Die alte dame erklärte ihr die situation und meinte, es gäbe eben noch echte kavaliere. ich verabschiedete mich von ihr und fuhr enttäuscht nach hause. An den nächsten tagen fuhr ich immer wieder mal an besagten see, konnte sie jedoch nicht entdecken. Dann, es war ein warmer aber recht bewölkter tag, hatte ich erfolg. Da saß sie wieder in ihrem stuhl, an der selben stelle wie zuvor. Diesmal - es war schon am späten nachmittag - waren zum glück keine menschen in ihrer nähe. Ich ging auf sie zu, begrüßte sie und breitete, ca. 2 meter neben ihr, meine decke aus. Wir kamen sofort ...
    ins gespräch und unterhielten uns über alle möglichen dinge, vor allem über ihr knie und die damit verbundenen schwierigkeiten. Als sie aufstand fragte ich, ob ich ihr helfen könne. Ohne die antwort abzuwarten stellte ich mich neben sie und stützte sie an ihrem arm. sie nahm ihre schwimmrolle, um sich dann, immer noch von mir getsützt, zum wasser zu begeben. dann begann sie mit ihren übungen. Ich stand direkt neben ihr, unterhielt mich mit ihr, wobei wir auch ein-, zweimal kurz körperkontakt hatten. Nach ca. 10 minuten gingen wir wieder zu unserem platz, wobei ich sie wieder stützte. Ich weiß nicht, ob sie beim herausgehen meinen halbsteifen schwanz bemerkt hat, ich glaube aber nicht. Jedenfalls sagte sie nichts. Diesmal setzte sie sich auf ihre decke, die am boden lag. Ich rückte nun näher an sie heran, scheinbar deshalb, um mich besser mit ihr unterhalten zu können. Diese frau machte mich unheimlich an und ich wollte nun ausloten, ob es eine chance für mich gab, bevor sie wieder ging oder vielleicht andere leute kommen würden. Ich legte mich also neben sie und beobachtete sie, während wir uns unterhielten. Dabe begann sich mein schwanz aufzurichten. Da wir uns beim sprechen ansahen, konnte ihr das nicht verborgen bleiben. Wie unbeabsichtigt legte ich eine hand auf meinen schwanz. dieser war mittlerweile knüppelhart und stand so aufrecht, dass es ihr nicht verborgen bleiben konnte. Sie sah immer mal zu mir herüber, sagte aber nichts. Ich fragte sie nun, ob sie etwas dagegen ...
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