1. Gelegenheit macht Triebe


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    zuckten. Dann war er da, der erhoffte, herbeigesehnte, gewaltiger Orgasmus, meine Erlösung. Mit wollüstigen Schreien verkündete ich meine ausgelebte Geilheit, meine Befreiung von einem Tabu. Das war für Dirk das Zeichen, sich für seinen erfolgreichen Fick zu belohnen. In einem gewaltigen Strom ergoss sich sein Sperma in meiner glühenden Möse. Erschöpft sank ich noch vorne auf seine Brust, wir beide atmeten tief und unsere verschwitzten Körper schienen ineinander verschmolzen. Sein Schwanz blieb noch eine Weile hart und steckte tief in meiner Muschi. Dann wälzte ich mich von Dirk herunter und er räumte das Feld, um Peter Platz zu machen. Ich meinte, ich hätte ein Deja vu, denn Peter legte mich wie Dirk auf den Rücken, spreizte meine Beine, hob meinen Po hoch und steckte seinen Schwanz in meine Muschi. Er fing an mich zu ficken und ich fürchtete schon, er wollte einen Wettbewerb beginnen, wer fickt meine Frau am besten? Doch dann zog er seinen, voll mit Dirks weißer Spende überzogenen Schwanz aus meiner Fotze, um ihn im selben Augenblick, nun gut eingecremt, mit einem heftigen Ruck tief in meinen Arsch zu stoßen. Ich schrie ein bisschen auf, aber er lies sich davon nicht aus dem Rhythmus bringen. Mit aufrechtem Oberkörper bearbeitete er meine Rosette und dabei pumpte er das fremde Sperma schubweise aus meiner Muschi. Irgendwie kam ihm dabei die Idee, seine Finger in die schleimige Masse zu tauchen und meinen gereizten Kitzler damit zu massieren. Das kräftige Rein und Raus ...
    in meinen Anus, die sanfte Massage meiner Lustperle, brachte mich in kürzester Zeit zur nächsten Ekstase. Als sich dann mein Becken voller Geilheit aufbäumte war auch Peter nach wenigen Stößen soweit. Unter lautem Stöhnen kam er zum Höhepunkt und spritzte mir seinen Samen tief in meinen Darm. Er blieb noch kurz in mir, dann rollte er auf die rechte Seite, links von mir gesellte sich Dirk zu uns. Wir kuschelten noch einige Zeit, die Jungs streichelten und befummelten mich noch ein wenig, danach ging's unter die erfrischende Dusche. Später trafen wir uns, der Hitze angepasst, ziemlich dürftig bekleidet, tranken noch das eine oder andere Glas Wein, plauschten und diskutierten den Ablauf unseres Abends, dann ging jeder auf sein Zimmer. Nach dem Frühstück spazierten wir in die Stadt um uns den historischen Umzug anzusehen. Unterwegs trafen wir Anke, der wir anboten, uns auf die Tribüne zu begleiten. Die Karte von Nina war ja über. Anke war eine Freundin aus dem Yogakurs, frisch geschieden, noch nicht neu gebunden und ziemlich attraktiv. Darum platzierte ich sie neben Peter. Der Gedanke, man könnte mit ihr ein ähnliches Spiel spielen drängte sich mir förmlich auf. Im Anschluss an den Umzug gingen wir zu viert in einen schattigen Wirtsgarten zum Mittagessen. Peter flirtete ungeniert mit Anke, während mir Dirk schöne Augen machte. Gegen zwei Uhr trennten wir uns von Anke, dann ging's nach Hause, denn bevor Dirk am späten Nachmittag abreisen musste, wollten wir noch einmal unsere ...
«12...567...11»