1. Die Nacht der Fledermaus


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Der bleiche Vollmond leuchtete Celina den Weg über die schwarzen Zinnen des alten Gemäuers. Elegant und lautlos schlich sie wie ein Schatten an der Wand hoch und balancierte dann über die Schieferschindeln des Daches zu einem kleinen Turmfenster, in das sie sich dann hinein gleiten ließ. Ihr schlanker, aber trainierter Körper steckte in einem grau-schwarzen Anzug, der kein noch so kleines Detail ihres Körpers ausließ. Sie wirkte fast wie eine lebensgroße Statue aus schwarzem Stein einer sehr gut aussehenden Frau. Erschöpft nahm sie ihren Rucksack ab. Nahezu lautlos ging sie die Treppe des kleinen Turmes hinunter und schälte sich dabei aus ihrer „Arbeitskleidung". Ein Fingernagel ist ihr abgebrochen und lag nun lose in ihrem Handschuh. Ein Ärgerliches Fauchen ließ sie in die fast dunklen Gänge, als sie sich weiter ausziehend dem Badezimmer näherte. Gerade war sie nun aus Schuhen und Anzug heraus geschält, als vor ihr sich die Türe öffnete und der Lichtschein des Badezimmers auf den Flur hinausgeworfen wurde. „Guten Abend, Alfred", grüßte Celina den Buttler des Hauses mit ihrer leisen, etwas rauen Stimme ohne sich im Geringsten darum zu kümmern, das sie komplett nackt vor dem weit über 60-jährigen guten Geist des Hauses stand. „Ich habe ihnen ein Bad eingelassen, Mylady. Wie der Polizeifunk verraten hat, kam es bei ihrem „Ausflug" zu ein paar „Begegnungen". Sind sie unverletzt?", Alfred, der Buttler, ließ sich ebenfalls nicht aus der Ruhe bringen vom Anblick der makellosen ...
    Haut, den angenehm großen, festen Brüsten und den kleinen Brustwarzen mit ihren abstehenden Nippeln. „Ich danke dir, Alfred", sagte sie und ging hüftschwingend an ihm vorbei auf die mit Kerzen und auf dem Wasser schwimmenden Blüten verzierten Badewassers zu. „Der Master erwartet sie dann wenn sie fertig sind, er wird erst spät ausgehen", sprach der Buttler noch im rausgehen und schloss die Türe hinter sich. Es duftete nach Jasmin und einigen exotischen Badeölen, der Raum war angenehm warm und Celina ließ sich dankbar stöhnend in das heiße Wasser gleiten. Es war genau richtig, fast zu heiß aber genau so wollte sie es. Ihre schwarze Haarpracht steckte sie gekonnt nach oben und bettete dann ihren Kopf auf das weiche Kissen. Warme Luft begann nun aufzusteigen und perlte an ihrem perfekten Körper entlang um dann an der Wasseroberfläche zu zerplatzen. Auch wenn ihr Spitzname an eine Katze erinnerte, wasserscheu war sie mit Sicherheit nicht. Sie genoss das Blubbern, das langsam immer stärker wurde und die Blüten auf der Wasseroberfläche zum kentern brachten. Als dann die CD mit dem leichten Jazz-Melodien anfing zu spielen, ließ sie sich gehen und entspannte sich nun völlig. Sanft strichen dann ihre Hände über ihren schlanken festen Bauch. Der Zeigefinger umkreiste den Bauchnabel und folgte der Körperlinie in Richtung Hals. Nahezu gleichzeitig griffen ihre Hände nun an, während die eine Hand sich zwischen ihre Beine legte um die glatt rasierte Stelle zu passieren und in das zarte Fleisch ...
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