1. Amy & Xander Ch. 01


    Datum: 04.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    - "Hey!" - "Hallo!" Xander wischte sich den Schlaf aus den noch halbgeschlossenen Augen. Wie spät es wohl war? Drei? Vier? Während er noch drüber nachdachte wurde sein Blick wie magisch von der Frau vor ihm angezogen. Und wie immer wenn er sie sah durchzog ein Kribbeln seinen gesamten Körper. Amy. Schon ihr Name löste bei ihm Erinnerungen und Gefühle aus, die ihn überforderten. Sie überforderte ihn. Und er genoss es - jedes Mal. - "Darf ich reinkommen? Ich hab auch Muffins fürs Frühstück mit." Lächelnd hielt sie ihm eine weiße Tüte vor die Nase. Er zog die Wohnungstür ein kleines Stückchen auf, grade so weit, dass sie sich an ihm vorbei in sein Appartement schieben konnte. Als sie auf seiner Höhe war, drehte sie ihren Körper ein kleines Bischen, so dass ihr Haar ganz sanft durch sein Gesicht und ihr Oberschenkel über die Mitte seiner Boxershorts strich. Xander spürte, wie sich das Kribbeln verstärkte. Sie war aus gewesen. Er konnte Zigarettenqualm riechen. Alkohol. Aber vor allem sie. Den Duft ihres Haares, ihres Körpers. Den Geruch von Sex. Wieder kamen die Erinnerungen. Er schüttelte den Kopf und schloss die Tür. - "Wir werden morgen so was von tot sein. Wenn wir um neun bei Commander Clark im Büro sein sollen, werden wir nicht viel Schlaf bekommen." Amys grüne Katzenaugen sahen direkt in seine. Im Halbdunkel seiner Wohnung konnte er das rote Glimmen erkennen, ein Zeichen ihrer halbdämonischen Herkunft. - "Du weißt, dass ich nicht zum Schlafen hier bin. Und tot sein können ...
    wir in unserem Job morgen so oder so." Langsam, ohne den Blick von ihm zu lösen, kam sie auf ihn zu. Bei jedem Schritt öffnete sie einen Knopf ihrer engen Bluse und kurz bevor sie ihn erreicht hatte, ließ sie sie zu Boden gleiten. Wie immer, wenn er sie so vor sich sah, zweifelte er an der Realität. In ihrem schwarzen BH, der ihre vollen Brüste leicht zusammen presste, dem ihre Knie umspielenden Rock und den leise auf dem Parkett klickenden High Heels sah sie einfach unwirklich betörend aus. Die Bewegungen ihrer Hüften brachten ihn fast um den Verstand. Langsam ging sie um ihn herum, um ihm dann von hinten die Hände auf die Hüften zu legen. Er spürte ihre Lippen sanft über seinen Hals fahren, ihren Atem an seinem Ohr. Gott, sie macht mich wahnsinnig. Am liebsten hätte er sich einfach umgedreht, sie auf den Boden gedrückt und... aber das hier war ihr Spiel. - "Ich werde meine Zunge ganz leicht über deine Eichel gleiten lassen und dann deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund nehmen. Ich werde an dir saugen, bis du so hart bist, dass du es nicht mehr ertragen kannst. Und dann werde ich aufhören, aufstehen, meinen String zur Seite ziehen und dich reiten, bis du in mir kommst. Und das Xander, ist nur der Anfang..." Er wusste nicht, was ihn mehr erregte: Das was sie sagte oder die Art wie sie es sagte. Dieses leise, tiefe Flüstern brachte sein Blut zum Kochen und als ihre Hände über seine Brust strichen und seine schon steifen Brustwarzen berührten, stöhnte er laut auf. Schon diese ...
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