1. Baggersee


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schwerer fiel. Als ich wieder zurück war, lies er mich wieder Männchen machen. Hinter ihm standen im Halbkreis seine Kumpels, aber ich sah nur ihm in die Augen. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie seine Kumpels an ihren prall gefüllten Hosen rieben. "Öffne deinen Mund!" was ich sofort tat und den Kopf in den Nacken legte. Wieder schüttete er mir einen kleinen Feigling rein, den ich diesmal aber nicht schluckte. Ich sah ihm in die Augen und er sagte nach einer Weile: "du darfst ihn jetzt schlucken". Ich sah ihm weiter direkt in die Augen und während ich schluckte hörte ich wie einer seiner Kumpel stöhnte. Ich merkte wie ich plötzlich und sehr heftig feucht im Höschen wurde. Wieder krabbelte ich im Sand, Fläschchen ablegen und zurück. Alle waren wir geil. "Ich zeig euch jetzt ein Kunststück" verkündete mein Freund. Und während seine Kumpel näher kamen, öffnete er eine Bierflasche. Ich wußte was jetzt kam, da wir das schon zuhause mal gemachte haben. Ich mußte die Flasche mit den ganzen Flaschenhals in den Mund nehmen und die Flasche mit den Zähnen festhalten. Dann half er mir den Kopf in den Nacken zu legen, bis die Flasche kopfüber in meinem Mund steckte. Ich konnte so mit der Zunge die Flasche zuhalten, bzw so nach und nach, Schluck für Schluck nehmen. Wie ich so kniete, die Knie etwa hüftbreit auseinander, den Kopf im Nacken und die Hände an den Fersen zurück gelehnt, konnte ich sehen wie mich alle anstarrten. Meine Nippel waren so hart, das es mir weh tat. Er lies mich ...
    warten, dann gab mein Freund das Kommando. "Schluck" sagte er nur. Und alle sahen zu wie ich nur mit der Zunge den Bierfluß regulierte und so mit heftigem Würgen und Schlucken die ganze Flasche austrank. Es war eine 0,3-Literflasche. Mir liefen die Tränen weil ich mich so anstrengen mußte. Erst als die Flasche leer war, kam er und nahm sie mir aus dem Mund. Wir sahen uns wieder in die Augen, meine waren etwas feucht von den Tränen. Ich japste nach Luft. Dann steckte er mir die Flasche wieder mit dem Hals in den Mund und sagte ich soll die Flasche schön ordentlich wegbringen. Ich krabbelte wieder ans Ende des Pfads und zurück, trotz meiner weichen Knie. Es war total still am See. Seine Kumpel waren alle schwer am reiben, nur er stand ruhig da und sah mich an. Als ich wieder zurück war, sagte er ich soll aufstehen und gab mir mein Sommerkleid, das ich überziehen sollte. Als ich es an hatte sollte ich unter dem Kleid das Oberteil ausziehen, dann griff er mir unter das Kleid und zog mein Unterteil runter. Alle wußten nun, das ich unter dem Kleid nackt war, ich schloß die Augen und konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, meine Geilheit war zu groß. "Ich werde jetzt mit meiner Sklavin nach hause gehen und sie ordentlich durchficken" verkündete er, ganz Macho wie ich ihn liebe, "ihr nasses Höschen lasse ich euch da". Mit diesen Worten zog er mich Richtung Parkplatz und wir liesen seine Kumpel alleine. Auf dem Weg rief er mit seinem Handy ein Taxi an und wir waren knapp eine halbe ...