1. Betty, Teil 02 - Cybersex


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nach dem ereignisreichen Pyjamaball ließ ich Betty eine Woche lang zappeln und meldete mich nicht. Allerdings fiel mir dies nicht leicht und ich malte mir schon aus, was ich alles mit ihr anstellen wollte. Ich beabsichtigte, sie zu meiner Liebesdienerin zu machen und ich wusste, dass ich mit ihr perverse Fantasien ausleben konnte, wie mit keiner anderen Frau dieser Welt. Betty war für alle versauten Aktionen zu haben. Dessen war ich mir absolut sicher. Schließlich schickte ich ihr eine Mail, in der ich ihr mitteilte, dass ich sie bei einem Instant-Messaging-Programm angemeldet hatte und ich mit ihr gerne online einen Abend verbringen würde. Ich fragte sie, ob sie dazu bereit sei und wann sie für mich Zeit habe. Betty schien auf mich gewartet zu haben, denn zwei Stunden später mailte sie mir zurück. Sie schrieb, sie habe sich sehr gefreut und fände es geil, wenn wir uns am darauffolgenden Abend online treffen könnten. Sie habe ein Notebook mit Web-Cam und sei an diesem Abend alleine und zu allen Schandtaten bereit. Wusste ich´s doch. Betty war die Lüsternheit in Person. Sicher arbeitete ihr Kopfkino schon auf Hochtouren und bestimmt war ihr Höschen, falls sie überhaupt eines trug, schon nass. Am nächsten Tag mailte ich ihr die Zugangsdaten und teilte ihr mit, dass ich ab 20 Uhr online sein würde, ich erwartete, dass sie sich so scharf wie möglich kleidete und alle Spielsachen, die sie besaß, bereithalten sollte. Natürlich war ich nicht genau zum vereinbarten Zeitpunkt ...
    online. Ich ließ sie noch ein bisschen zappeln. Ich wusste genau, dass sie schon gierig auf mich wartete. Auch ich war schon heiß auf sie und war gespannt, was sie mir zu bieten hatte. Mit einer Viertelstunde Verspätung logte ich mich ein und nahm Kontakt mit ihr auf. "Na Gottseidank", sagte sie erleichtert, "ich dachte schon, du verarscht mich, Dummy." Sie sah umwerfend aus. Ihre großen Hängebrüste wurden durch eine dunkelrote, seidene Büstenhebe nach oben gepusht, so dass sie sich so richtig prall in die Kamera reckten. Darunter trug sie ein passendes Mieder mir Strapsen, die ihre schwarzen Netzstrümpfe festhielten. Darüber hatte sie ein sündhaft erotisches, transparentes Spitzenhöschen gestülpt, das ihre Muschi durchschimmern ließ und ich meinte, bereits ein feuchtes Fleckchen erkennen zu können. "Hast du dich schon in Fahrt gebracht?" fragte ich sie direkt. Sie nickte wortlos und machte ein Gesicht wie ein kleines Schulmädchen, das gerade etwas angestellt hatte. "Was hast du gemacht?" fragte ich sie streng und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und schob einen Finger unter ihr Höschen. Kurz darauf kam er wieder zum Vorschein. Sie steckte ihn lüstern in ihren Mund und saugte gierig daran. Allein diese Aktion ließ meinen Schwanz in der Hose zu mächtiger Größe anschwellen. "Du geile Sau!" rief ich, "ab sofort tust du nur noch das, was ich dir befehle, ist das klar?" Wieder nickte sie und ich bemerkte das Feuer in ...
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