1. Sklavin Nicole


    Datum: 02.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Gestallt erschien wieder. „Mein Herr möchte sie empfangen, kommen sie bitte mit, ich werde sie zu Herrn Stein bringen." Mit demonstrativ wackeldem Hintern ging sie voraus und ich konnte endlich sehen was sich hinter der Tür verbarg. Gegen meine Erwartung war kein Büro sondern ein weiterer Flur hinter der Tür und erst am Ende des Flures war eine weiter Tür an der die Frau anklopfte. Sofort war eine Männerstimme zu hören „ja, bring sie schon rein." Wir traten ein und die Frau sagte zu dem an einem großen Schreibtisch sitzenden Mann „Mein Herr das ist Frau Schröder von den Stadtwerken." Etwas amüsiert und abschätzig sagte der etwa 45 jährige, „so, so dann setzen sie sich mal Frau Schröder, ich hoffe sie haben Zeit für eine Tasse Kaffe." Indes hatte die nackte Frau einen Stuhl vor dem Schreibtisch zurecht gerückt, so dass ich mich setzen konnte. Galant schob sie mir den Stuhl unter den Hintern. Dann ging sie mit lasziven Bewegungen hinter dem Stuhl ihres Herrn in warte Stellung, stehend, mit leicht gespreizten Beinen und mit auf den Rücken verschränkten Armen. „Nun Frau Schröder wie ist es nun mit dem Kaffe." Fragte der muskulöse und im ganzen recht sportlich aussehende Mann am Schreibtisch. „Em, Ja gerne" antwortete ich überrumpelt. Während ich meine Augen nicht von der nackten Frau abwenden konnte, wenn ich dass richtig sah lief dieser Person bereits der Geilsaft an den Schenkeln herab. Jedenfalls glänzte es entsprechend an den Innenseiten ihrer Schenkel. Immer wieder leckte ...
    sie mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. Es gab für mich keinen Zweifel, diese Frau war abgrundtief verdorben und pervers. Sie drückte ihre riesigen Brüste so weit sie konnte nach vorne und hatte den ohnehin schon flachen Bauch so weit wie möglich eingezogen. Es gab keinen Zweifel sie wollte so aufreizend wie möglich aussehen. Nur ihr leerer Blick passte nicht so recht zu diesem Bild. „Glatze, mach mir und unserem reizenden Besuch eine Tasse Kaffe, aber von dem guten!" Sofort stöckelte „Glatze" so nannte ihr „Herr" sie wohl, mit wippenden Titten und schwingendem Hintern in einen nachbarraum. „Nun Frau Schröder was gibst es denn." „Herr Stein ich will es kurz machen, sie haben über fünftausend Euro Schulden bei den Stadtwerken. Wenn sie mir den Betrag jetzt nicht geben können, werde ich die Stromzufuhr für ihr, nun sagen wir „Unternehmen" abklemmen. Nun was sagen sie." Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich war sicher man konnte es durch den ganzen Raum hören. Amüsiert lehnte sich Herr Stein in seinem Chefsessel zurück und weidete sich an meinem unsicheren und ängstlichen Anblick. Da ging die Tür auch schon wieder auf und Glatze kam mit zwei Tassen Kaffe zurück. „Verehrte Dame ihre Tasse Kaffe, mein verehrter Herr ihre Tasse Kaffe." Mit diesen Worten stellte sie die Tassen jeweils vor uns. Bei ihrem Herrn verharrte sie mit über die Tasse gebeugter Brust so dass ihr Nippel direkt über der Tasse war. „Darf ich ihnen etwas Milch anbieten mein Herr." Ohne weiter auf die ...