1. Candlelight


    Datum: 01.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    vorgezeichneten Weg durch die IKEA zu schlängeln. &#034Was brauchen wie alles&#034. Fragte ich Daniele. &#034Nicht sehr viel, Eine Kochkellen, Schneidebretter. Die welche wir haben sind nicht mehr schön. Duftkerzen und Teelichter&#034. Ok. damit griff ich mir einen Wagen, hängte an diesen noch die gelbe Tasche, welcher jeder der in diesem Hause sich bewegte, mit sich schleppte. 1. Station, Küchen. Diese konnten wir noch zügig hinter uns lasen. Aber, Daniela konnte es nicht unterlassen bei den ausgestellten Küchen, da ein Türe, da eine Schublade auf zu ziehen oder mit der rechten Hand über das Holz, die Abdeckungen zu gleiten. Ich liebte es ihr dabei zu zusehen. Wie sie mit viel Gefühl, leicht glänzenden Augen dies alles tat. &#034Wir können weiter&#034. War ihr Kommentar. &#034Danke, da bin ich sehr froh&#034. Gab ich ihr zur Antwort. Weiter führt uns der Weg an Regalen, Truhen etc.. vorbei. 2. Station, Schlafzimmer. Ich wusste, an dieser Station konnte Daniela nicht einfach vorbei gehen. Das ist ein schönes Bett. Siehe, der Schrank ist auch Cool. Das und dies... würde bei den Mädels gut passen. Als ich schon gedacht hatte, wir sind durch und sie hat sich nicht auf ein Bett geworffe, wurde ich eines besseren belehrt. &#034Sieh dir dieses Bett an&#034. Schon lag sie auf der Matratze, Steckte sich aus. Drehte sich auf die Seite, zog die Knie an. Wühlte das Kissen zusammen und begann zu schnurren wie eine kleine Katze. Lächelnd stand ich neben dem Bett. &#034Und ich... dachte ...
    dieses eine mal schaffen wir es ohne ein Probeliegen. Wie ich sehe, grosser Irrtum&#034. Ich sah meine Daniela an. Was für eine Frau, so schlank, so schön, so verspielt und das mit 40-zig. Tiefe Wärme stieg in mit auf. Wie ich meine Daniela liebte. Dies war ein Teil von ihr. Sie konnte immer noch sein wie ein kleines Mädchen. Wie ihre Mädels. Sie dreht sich auf den Rücken, sah mich mit ihren grossen braunen Augen an. Ihr Lächeln zeigte ihre weissen Zähne. Ihre Lippen, ich konnte nicht anders. Ich trat an das Bett, neigte mich zu ihr hinunter um sie kurz und leidenschaftlich zu küsse. Sofort schlang sie die Arme um meinen Nacken, wollte mich zu ihr aufs Bett ziehen. Aber... ich richtete mich auf, zog sie hoch, nahm sie in die Arme um sie auf den Boden zu stellen. Dabei flüsterte ich ihr ins linke Ohr. &#034Auch wenn du leicht erregt bist, hier auf diesem Bett gibt es kein Sex. Du weist da fliegen wir raus und stehen morgen in der Zeitung. Schlagzeile, &#034Ehepaar treibt es in der IKEA vor fremden Kinder-Augen&#034. &#034Das geht doch nicht&#034. &#034Du hast so recht, mein gescheiter Herr&#034. Richtig, wir können die Welt nicht schockieren. Auch wenn wir wissen das du einen leichten Hang zum Exipitionismus hast. Ich diesen an dir liebe, aber heute, hier in der IKEA, dass geht nicht&#034. &#034Ok... wenn du es sagst&#034. Sie lächelte mich an, nahm ich an der Hand. Worauf wir den vorgezeichneten IKEA Weg weiter unter die Füsse nahmen. Vorbei an der Stoffabteilung, den Kissen, ...