1. Junge Ehefrau teil 1


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Verführung,

    sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. "Sei einfach still"! Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen. Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus. "Du darfst nicht in mir kommen! "schrie ich dabei immer wieder aus. "Wie sagt man? "fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst. "Bitte... "stöhnte ich. In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern" flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. "Nein, nein ich will dich nicht schwängern... ich will dich nur fühlen... ha, ha, ha und du wirst mich jetzt öfters spüren. " Ich stöhnte bei jedem Stoß auf. Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. "Nein Alex was tun wir bloss... "! Keuchte ich verzweifelt. "Ich besteige dich du geile Sau"! Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das Ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam. "Gleich ist es soweit", stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang. "Zieh ihn ...
    raus, du hast es versprochen! " Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken. "Nicht, nicht... was tust du da? Nicht da rein... oh mein Gott... was... ahhh... neinnn! " "Halt einfach still... ich brauche es jetzt... du bist so geil... oh ja...! " Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns. "Danke, das hast du gut gemacht... ich bin wirklich mit dir zufrieden"flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder. Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf. Kurze Zeit später kam auch Frau Patterson zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und ...