1. Junge Ehefrau teil 1


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Verführung,

    mich mit ernstem Blick an. Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken. "Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte... " Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn. "Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier! " Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen. Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander. Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll. Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen. Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng. "Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung. " Ich ...
    versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte. Sie schien es zu verstehen. "Ich werde sie nicht melden"lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen. " "Jede, solange sie mich nur nicht melden. " "Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn. " Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen. "Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig. " Sie schaute mich fragend an. "Ich mache es! "fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu Hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau. Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden. Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen ...
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