1. Morgens im Waschraum


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nur da und sah mich von hinten an. Ihr Blick änderte sich von schockiert zu erstaunt. Sie begann weiter den Boden zu wischen. Als ich so vor dem Waschbecken stand und mir einen runter holte, kreise die Putzfrau im Raum hin und her und wischte mal hier, mal da. Ich massierte sehr langsam und bedächtig, wollte den Augenblick genießen und nicht zu schnell abspritzen. Ich kann nicht beschreiben was mir durch den Kopf ging. Die Frau war es jedenfalls nicht, die mich so erregte. Es war die Situation. Mich dieser Frau nackt und unverholen zu präsentieren. Tagsüber am Strand waren auch viele Frauen anwesend, und da wir immer am FKK baden gingen, konnte ich mich auch dort zeigen, und hatte sogar den Vorteil die Damen eingehender beobachten zu können. Doch mit hoch aufragendem, steifen Schwanz, konnte ich dort nicht herumspazieren. Nun war es anders, ich befand mich auf dünnem Eis, sie hätte schreiend raus rennen können oder mich mit dem Wischmop verprügeln oder was auch immer. Ich hatte mich ihr irgendwie ausgeliefert. Ich fühlte mich nackt, wirklich nackt bis in mein intimstes ich. Das war es was den Reiz ausmachte, das bedingungslose Preisgeben und Loslassen. Ich hatte die Kontrolle abgegeben. Stellte meine Geilheit und meinen steifen Schwengel zur Schau und wartete auch eine Reaktion. Als sie ...
    mir von hinten recht nah kam, fing ich leise an zu stöhnen und verstärkte meine Wichsbewegungen. Was nun kam hätte ich in meinen wildesten Träumen nicht erwartet. Die Putzfrau hatte ihren Schrubber beiseite gelegt und begann doch tatsächlich direkt am Waschbecken neben mir, mit einem Lappen, sowohl das Becken als auch den Fließensockel abzuwischen. Langsam arbeitete sie sich zu meinem Waschbecken vor. Als sie ca. 30cm neben meinem Waschbecken stand, blickte sie mir unverholen auf den Schwanz. Dieser Moment war einfach herrlich. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meiner Eichel. Reckte meinen Unterleib regelrecht nach vorn, damit Sie ja alles gut sehen konnte. Nach ein paar weiteren, wunderbar stimulierenden Wichsbewegungen, unter dem direkten Blick dieser Voyeurin drehte ich mich leicht in ihre Richtung und nachdem ich es solang wie möglich zurückgehalten hatte, spritze ich in mehreren Schüben ins Waschbecken. Ein Spritzer ging auch auf ihre schwarze kurze Hose. Sie tat so als sei das das normalste der Welt. Ich wusch mich am Waschbecken unter ihren Augen ab, was meine Schwellung nicht wirklich abklingen lies, zog mich an und ging zurück zum Zelt, wo ich nochmals fest einschlief. * Ich hoffe es hat Euch gefallen. Gern könnt Ihr mir Wünsche oder Anregungen für weitere Geschichten schicken.
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