1. Rockertreffen Teil 1


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    was bemerkte (der hatte auch nur noch Augen für die Bühnenshow) drängelte ich mich an den Rand des Zeltes und ging nach vorne. Uhps, ich spürte den Alkohol beim gehen! Das Mädchen stand immer noch mit dem Rücken zum Publikum und zog sich gerade das T-Shirt über den Kopf! Die Menge raste! Sie tanzte weiter auf dem Stuhl und wackelte mit ihrem Hintern. Mit einem Satz sprang sie vom Stuhl und drehte sich dabei zum Publikum hin! Gleichzeitig erlosch das Bühnenlicht. Da das restliche Zelt immer noch leicht beleuchtet war konnte ich trotzdem ihren schönen Körper sehen. Sie genoss den Augenblick und winkte in die gröhlende Menge. Ihre süßen Brüste wippten dabei! Doch immer noch blieben die Mopedfahrer und –fahrerinnen unterhalb der Bühne. Unter „Zugabe"- und „geb mir dein Höschen"-Rufen ging das Mädchen nun wieder nach hinten. Ich ging an der Bühne vorbei hinter den Abtrennvorhang. Ich suchte Dieter. Tatsächlich stand er und noch andere aus Joel's Verein bei der Stripperin, die nun wieder ein Vereins-T-Shirt an hatte. Völlig baff schaute sie mich an: „Was willst du denn hier?" „Tja, ich dachte ich sei als 2. dran!" Dieter brauchte nicht lange: „Na dann komm mal mit!" Ich folgte ihm zu einer Treppe, auf die man von hinten auf die Bühne kommt. Von vorne hörte ich die Pfiffe und „we-want-more"-Rufe. Dieter fragte: „Bist du dir wirklich sicher?" Ich spürte nun ein flaues Gefühl in der Magengegend. Auf was ließ ich mich hier ein? Aber was hatte ich zu verlieren? Außer Joel kennt mich ...
    hier niemand. Und ihm vertraue ich eh so ziemlich alles an. Ich nickte und nahm die erste Stufe. „Ok, Mädel! Dann mal los!" Dieter ging zur Anlage rüber und startete nochmals den ollen Cocker. Vorne war kurz Stille... und dann ging das Rufen wieder los: „Jaaaaaaa!" Nun war klar, dass es das noch nicht gewesen ist. Ich ging die Treppe ganz nach oben. Ich stand nun am hinteren Ende der Bühne und konnte das Publikum sehen. Eine tobende Masse! Da ich noch im Dunkeln stand und die Zuschauer gegen das Licht schauen mussten, konnten sie mich noch nicht erkennen. Dann ging das Bühnenlicht an. Ich tanzte nach vorn! Ich hörte nur noch den Lärm und das Lied. Da nun ich gegen das Scheinwerferlicht stand, konnte ich die Menschen nur schemenhaft wahrnehmen. Das half! Ich wurde mir meiner Sache sicher und fing an mich auszuziehen. Ich beugte mich mit dem Rücken zum Publikum nach vorne und öffnete meine Schuhe. Ich tanzte zum Stuhl hin und stellte abwechselnd einen Fuß auf den Stuhl und zog mir Schuhe und Strümpfe aus. Die Schuhe ließ ich stehen. Mit je einem Strumpf in der Hand ging ich an die Rampe und warf sie ins Publikum! Dabei sah ich zum ersten mal in die Gesichter. Männer wie Frauen strahlten mich an und munterten mich auf weiter zu machen. Hände berührten meine Füße und Waden, hielten mich aber nicht fest, streichelten mehr. Ich drehte mich wieder um. Beim zurück laufen atmete ich ruhig durch. Ich war total heiß! Ich öffnete meine Jeans und drehte mich wieder nach vorne. Ich fuhr mir ...