1. Freunde Teil 2


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anna war nun auch da: "So wollte er schon lange geweckt werden. Ich geh das Frühstück machen. Lass mir auch noch was übrig. Ich bin so geil wie schon lange nicht." Sie küsste mich. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, da öffnete Tom die Augen. "Guten Morgen, Tom" "Hallo Hanny. So wollte ich schon immer geweckt werden." "Dann lass mich weitermachen." Er schloss die Augen und ich kümmerte mich wieder um sein Glied, dass nun rasch munter wurde. Ich klettere auf das Bett und setzte mich auf ihn. Ganz langsam nahm ich ihn in mir auf. Sofort begann er heftig zu stoßen. "Tom du musst brav sein. Ich habe morgen den Eisprung. Also halte dich zurück." Sofort erstarrte er: "Du nimmst keine Pille?" "Nein", log ich, und begann mich erneut heftig zu bewegen. Dabei begann ich nun meine Scheidenmuskeln fest einzusetzen. Tom wollte dass ich aufhörte. "Tom ,wenn ich jetzt aufhöre, dann geh ich und es gibt keine 2.Chance." Ich wusste ich hatte ihn in der Hand. Tom kämpfte sichtbar um sich unter Kontrolle zu bekommen. Doch ich hatte die besseren Karten. Plötzlich stieß er mich weg. In hohem Bogen ejakulierte er. Ich massierte ihn mit beiden Händen bis seine Erregung abklang. "Das war aber nicht nett von dir. Mich so ohne Verhütung so zu erregen." Ich erwiderte: "Und von dir war es nicht nett, mich so in Gefahr zu bringen." Damit verlies ich ihn. Ich ging rasch in die Küche und erzählte Anna was ich mit Tom gemacht hatte. Sie lachte; "Da hast du ihn aber schwer getroffen. Wie lange willst du ...
    ihn in dem Glauben lassen?" "Ich weis noch nicht. Aber noch ein wenig." Anna meinte: "Okay ich spiel mit. Aber dafür bekomme ich den Vormittag alleine mit dir." Das war ganz nach meinem Sinn. Tom kam erst herunter als wir bereits beim Frühstück saßen. Wir hatten die Heizung aufgedreht und saßen nackt nebeneinander. Anna war gerade dabei meine Brüste zu küssen, als Tom in Short und Hemd die Küche betrat. Unser Anblick lies ihm bald die Hose zu eng werden. Anna ergriff meine Hand: "Komm lass uns ins Bett gehen." Wir verließen die Küche, nicht ohne Tom ein wenig zu reizen. Ich küsste ich während Anna ihm in die Hose griff und ihn rasch erregte: "Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass wir Frauen uns ein wenig vergnügen." Tom kämpfte um seine Fassung: "Ich werde versuchen euch nicht zu stören." Kaum waren wir im Schlafzimmer als Anna mich in die Arme nahm: "Ich will dich jetzt ganz für mich. Du darfst erst gehen, wenn ich dich zum Orgasmus gebracht habe. Ich zog sie auf das Bett: "Die Gefahr besteht nicht. Ich lauf dir nicht davon." Anna begann sofort mit meinen Schamlippen zu spielen. Ich streichelte meinen Busen und legte die Beine weit auseinander. Im Spiegel an der Decke konnte ich sehen was Anna tat. Sie blickte mich an und lies mich ihren Finger spüren. "Ich hab mir ein neues Spielzeug gekauft. Willst du es sehen?" Ich nickte. Anna griff unter das Bett. Ich konnte nicht erkennen was es war. Sie beugte sich so über mich, dass ich im Spiegel nichts sehen konnte. "Komm mach die ...