1. Wohin auch immer


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    Wir durchqueren den Wohnbereich und gehen auf die Terrasse. Zwei fremde Paare stehen uns gegenüber. Dadurch dass wir beide nicht kommen durften sind wir geil ohne Ende, was man bei mir deutlich sieht. Unterstützt durch die Helix steht mein Schwanz mehr als im rechten Winkel nach oben von mir weg. Manu ist nass, Ihre Nippel stehen fast einen Zentimeter vor der Hebe. „Hier sind unsere neuen Spielzeuge!“ verkündet unser Gastgeber. Nach dem ersten Smalltalk geht eine der fremden Frauen zu meiner und kneift ihr unvermittelt in beide Warzen, zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie lang, Manu fängt an zu stöhnen. „Du stehst auf Schmerzen, du Sau, zeig mir deine Schamlippen“, sie tritt einen Schritt zurück und meine Holde spielt mit den selbigen. Ich sehe auf der gegenüberliegenden Terrasse einen, nein zwei Männer zu uns schauen. Der Hausherr dirigiert mich von hinten bis vor das Balkongeländer und krault meine Eier, mein Schwanz wippt auf und ab, ich schaue zu denen auf der anderen Seite, sie zu mir und er wichst mich hart an. Hand weg, Mein Becken zuckt vor und zurück und genau so wippt mein Harter auf und ab. Auf der anderen Seite holen beide Männer ihre Pimmel aus der Hose und nach sichernden Blicken fangen beide an zu wichsen. Er zieht wieder meine Vorhaut mit festem Griff vor und zurück, bin fast am kommen. Er lässt meinen Prügel wieder los. Ich zucke unkontrolliert mit dem Unterkörper. „Wichs Dich, aber komme bloß nicht!“ befiehlt er mir leise. Ich fasse an ...
    meinen Harten aber nach wenigen Minuten höre ich auf, ich würde sonst wirklich spritzen. „Mach weiter“. Das Spiel geht eine ganze Zeitlang. Immer wieder nehme ich die Hände von meinen Genitalien weil ich befürchte es kommt. Auf der gegenüberliegenden Seite verschwinden die Zuschauer. Gehen sie rein zum Ficken? Einer der neuen Herren steht neben mir, muss mich zu ihm drehen und nachdem er meinen Eier geknetet hat öffnet er seine Hose holt seinen Pimmel raus und meint. „Blas“! Knie mich vor ihn und nehme ihn in den Mund, mitten auf der Terrasse. Ich fühle wie er wächst und wächst. Er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und dirigiert mich. Manu steht immer noch vor der fremden großen blonden Frau und bekommt ihre Brustwarzen malträtiert, die andere schwarzhaarige steht seitlich hinter ihr und schiebt ihr erst einen und dann zwei Finger in den Arsch. Meine Olle stöhnt laut, mehrfach, sie kommt. Mitten auf der Terrasse zwischen zwei Frauen. Als der Alte vor mir das mitbekommt wird er größer in meinem Mund, die Bewegungen seiner Lenden hektischer und er spritzt mir seinen heißen Samen laut stöhnend in den Mund. Manu steht auf wackligen Beinen, ich knie frei auf einer einsehbaren Plattform und schlucke an dem Sperma eines fremden Mannes, wie krank ist das denn? Es wird noch besser. Teil 3: Es dunkelt schon. Wir gehen wieder in den Wohnbereich, dürfen über unsere „Kleidung“ einen Trenchcoat ziehen und fahren alle zusammen zum Bowlinggreen. Wir promenieren in den Arkaden. Ab und zu ...
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