1. ein weinseliger Abend


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Nur dass Bea in dem Fall gar keinen Neopren anhatte, sondern ein Mini-Sommerkleid. Was sollte ich tun? Ich blickte sie Hilfe suchend an. Aber sie blinzelte nur einmal mit beiden Augen. Ich sollte also wirklich...? Sie drehte sich wie damals zu mir um. Ich hielt sie noch einen kurzen Moment an den Schultern. Dann fasste ich mir ein Herz und mit meiner rechten Hand ihren Reißverschluss, zog ihn nach unten und streifte die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Ich schluckte schwer und mein Schwanz pochte bereits, weil ich ja noch lebhaft in Erinnerung hatte, wie die Szene endete. Bea hatte weiße Spitzen-Panties an und einen passenden BH, der ihre kleinen, apfelgroßen Brüste ein wenig pushte, aber nicht übertrieben, so dass sich lediglich ein schönes Dekolleté formte, aber man die Hebe nicht physisch bemerkte. Sie drehte sich rum und küsste mich flüchtig. Wie damals, unglaublich! "Komm, creme mir mal den Rücken ein." Sprachs und drückte mir eine Bodylotion in die Hand, die sie irgendwann wohl aus Babs' Bad geholt haben musste. Geschwind zog sie das Polster von der leeren Hollywoodschaukel und drapierte es vor unseren Zuschauern, die um uns herum im Kreis standen. Bea legte sich bäuchlings darauf. Ich tat wie geheißen (wieder wie damals) und kniete mich neben sie. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs - vor aller Augen! - und drapierte ihre langen Haare nach oben. Ich nahm ein wenig von der Bodylotion und verteilte sie auf ihrem Rücken, bevor ich begann, Bea zu massieren. ...
    Denn das war das Eigentliche, das sie wollte. Ich kann einigermaßen massieren, und daraus sind nicht nur damals und heute einige erotische und auch sexuelle Momente entstanden. Zunächst massierte ich ihren Rücken. Bea schien überhaupt nicht angespannt, was mich in unserer momentanen Situation ehrlich verwunderte. Sie seufzte leicht, wie sie es immer tut unter meinen Händen. Ich knetete ihren Rücken durch bis zum Ansatz ihrer Panties. Fuhr mit den Fingerspitzen leicht darunter. Ein paar von uns sogen hörbar die Luft ein. Es schien allen Spaß zu machen. Dann begann ich, über ihren Hintern zu fahren, ich massierte ihn richtig und widmete mich dann Beas tollen, muskulösen und schlanken Schenkeln. Als ich den ersten hinabgearbeitet hatte und den zweiten wieder hinauffuhr, öffnete Bea wie damals ihre Schenkel und gab mir so Platz, auch mehr die Innenseiten zu bearbeiten. In der Zwischenzeit hatte ich unsere Zuschauer wirklich vergessen, es war, wie in Erinnerungen zu schwelgen. Ich sah Bas feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln. Und ich beeilte mich, sie mit meinen Fingerspitzen zu berühren. Ihre Hände fanden meine Oberschenkel, wie ich neben ihr kniete und Bea streichelte mich. Fand meinen harten Schwengel durch meine Shorts und massierte ihn, so wie ich nun ihre Muschi massierte. Ich wollte nun nur noch Bea flachlegen! Wie damals, genau das gleiche tun. Bea hatte auch gar nichts mehr gesagt oder die Szenerie erklärt. Sie wollte auch nur unseren Strand-Sex wiederholen. Damals hatte ...
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