1. Sekretärin oder mehr??


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte ihr noch die Uhrzeit nennen zu der ich dem Tag gegangen war und schon war ich auch wieder aus ihrem Büro verschwunden. Ich ging wieder an meinen Platz und fragte mich was da gerade passiert sei. Für gewöhnlich war ich nicht feige und schüchtern- eher cooler in solchen Situationen. Was war da nur los? Und wieso beschäftigte mich das so im nachhinein noch. Normal denken Männer doch: Titten gesehen, boah cool, machen wir mal wieder... Bei mir war das anders diesmal, ich hatte im Büro echt die Hosen voll, dass es Ärger gibt. "Vielleicht ist es im Berufsleben alles ernster", erklärte ich es mir selber und verdrängte es. Zwei Tage vergingen und ich selber bemerkte, dass ich wohl wieder vergessen hatte zu buchen. Jedenfalls wurden die Stunden nicht richtig angezeigt. Daher ging ich kurzerhand zu Susanne ins Büro. Wieder sah sie unmöglich gut aus und ich roch auch schon wieder dieses aufregende Parfum. Nach dem Eintreten lächelte sie mich an und sagte:" Na Timo, was kann ich denn heute für dich tun? - das reichte mir schon wieder um rot anzulaufen. Was hatte diese Frau bloß für eine Wirkung auf mich??! Ich sagte ihr zögerlich , ja fast schon ängstlich, dass wohl wieder mein Zeitkonto spinnen würde. Sie guckte kurzerhand nach und korrigierte wieder den entsprechenden Tag. Danach fragte sie, ob noch was sei. Ich verneinte und versuchte so schnell wie möglich ihr Büro zu verlassen. Mir war nicht wohl. Ich fand sie scharf, zum anbeißen- aber wieso dieses jungenhafte, ...
    schüchterne, ängstliche in ihrer Nähe. Ich verstand nix mehr und hoffte sie nicht allzu oft aufsuchen zu müssen um dieses doppelte Gefühl zu vermeiden. Doch dieser Wunsch wurde nicht erfüllt, denn sie schrieb mir tagsdrauf eine Nachricht, dass sie außer Haus zu Mittag essen wolle, da nichts ansprechendes auf dem Kantinenplan zu finden sei. Ihre Kollegen hätten keine Lust und sie wüsste sonst niemanden. Außerdem würde ich auf die Weise auch was anderes kennenlernen. Mir gefiel der Gedanke nicht. Daher rief ich sie an um abzusagen. Doch als ich ihre Stimme auf der andere Seite der Leitung hörte, schrumpfte ich wieder zu einem kleinen Jungen, der nicht Herr der Dinge ist. Also sagte ich doch zu. Wir trafen uns am Eingangstor und fuhren mit ihrem kleinen Sportwagen zu einem Imbiss. Sie erzählte die meiste Zeit und fragte mich smalltalkmäßig was ich so mache. Dann plötzlich die Frage, wie aus dem Nichts ob ich eine Freundin hätte. Ich verschluckte mich an meinen Pommes und kriegte nur noch ein "Nein" heraus, bevor ich kräftig Husten musste. Sie klopfte mir auf den Rücken. Es wurde besser und aus ihrem Klopfen wurde dann einen reiben bis streicheln meines Rückens. " Alles in Ordnung, besser so?"- fragte Susanne mich. " Ja, jetzt ja," bekam ich gerade heraus und mir fiel auf, wie doppeldeutig es klang. Ich lief schon wieder rot an und aß lieber weiter. Sie lächelte und aß auch auf. Auf dem Rückweg erzählte sie, von ihren Hobbies, zu denen auch Skifahren zählte. Auf den Satz" Dazu braucht man ...