1. Metamorphose


    Datum: 28.02.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    langgezogenes Heulen übergingen, das dann langsam abebbte. Schließlich sank sie kraftlos in sich zusammen. Der Psychologe stellte seine Wichsbewegungen ein und verstaute sein Gemächt wieder in die Anzug- und Unterhose. Dann setzt er sich wieder hin und wartete, bis sich die Unternehmerin erholt hatte. Diese schlug bereits nach kurzer Zeit ihre Augen auf. In ihrem Blick lag Zufriedenheit und Dankbarkeit. „Das war schön.&#034, hauchte sie leise. „Und das habe ich wirklich dringend gebraucht.&#034 Dann schaute sie nach unten, zwischen ihre immer noch weit aufgestellten Schenkel. „Ups. Da habe ich aber eine ganz schöne Schweinerei mit dem Sofa angestellt.&#034, stellte sie amüsiert fest. „Ich sitze mitten in einer Lache meines eigenen Safts.&#034 „Und das Schönste ist: Es gefällt mir!&#034 „Das freut mich zu hören!&#034, erwiderte Dr. Abel. „Und wie geht es Ihnen nun?&#034 „Prima. Ich bin nur ein klein wenig erschöpft.&#034 „Kein Wunder, sie haben ja auch Vollgas gegeben.&#034 „Und mental?&#034 „Toll. Ich fühle mich wie befreit. Als wäre ich aus einem langen Dornröschenschlaf erwacht.&#034 „Und sie sind der Held, der mich erweckt hat.&#034, setzte sie schelmisch hinzu. „Wie kann ich mich denn bei Ihnen für diese Heldentat revanchieren?&#034 „Das brauchen Sie nicht, gehört alles zum Service.&#034 Die Unternehmerin grinste. „So wie das Schwanz wichsen vor meinen Augen?&#034 „Ja, genau.&#034 „Und warum haben Sie ihn wieder eingepackt?&#034 „Ich wollte sie nicht brüskieren.&#034 ...
    Sandra lachte laut auf. „Mich? Brüskieren? Bestimmt nicht. Jetzt nicht mehr! Sie haben mich doch jetzt von einem ängstlichen Entchen in einen stolzen Schwan verwandelt. Wenn es nach mir ginge, könnten sie ihn die ganze Zeit über draußen lassen, damit ich mich an ihm sattsehen kann. Ich habe Nachholbedarf.&#034 Grinsend öffnete der Psychologe erneut den Hosenstall und holte seinen Penis hervor. Dieser war allerdings nun reichlich zusammengeschrumpelt. Das blieb der Unternehmerin nicht verborgen. „Oooh, du armes Ding. Ganz klein und faltig. Um dich hat sich niemand gekümmert.&#034 Sandra schaute nach oben und blickte dem Doktor ins Gesicht. „Dürfte ich ihn vielleicht mal anfassen?&#034 Der Psychologie nickte ermunternd. „Nur zu.&#034 Vorsichtig, als könne sie etwas kaputtmachen, ergriff sie sein schlaffes Glied am Schaft, und schaute es sich interessiert an. „Hm, seltsam. Ich habe noch nie einen Penis bei Tageslicht betrachtet.&#034 Ihre zarten Berührungen und die Wärme ihrer Hand ließen Markus nicht kalt. Langsam schwoll sein Schwanz wieder an. „Oh, er wächst wieder. Soll ich aufhören oder weitermachen?&#034 „Was möchten sie denn?&#034 „Dass er wieder so schön steif wird wie eben.&#034 „Nun, dann sollten sie fortfahren.&#034 Sandra begann langsam ihre Hand vor- und zurückzuziehen. „Wichst man so einen Schwanz?&#034 Dr. Abel schaute sie erstaunt an. „Frau Neumann, sie sind doch bereits knapp über Dreißig. Wollen Sie mir ernsthaft erzählen, sie hätten das noch nie gemacht?&#034 ...
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