1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil X)


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen... Ich hatte mir den Wecker auf 7:00 Uhr gestellt, weil Heinz mir noch zeigen wollte, wo die Farbe steht und so. Als ich aufwachte war mein Penis knüppelhart. Ich beschloss aber, ihn mit kaltem Wasser ab zu kühlen. Wer wusste schon, wie oft ich heute noch meinen (kleinen) Mann stehen musste, neben der Arbeit. Als Heinz weg war sprühte ich schnell einige Tapeten mit einer Lösung ein, damit ich sie später besser abbekam. Dann musste die Lösung wirken und ich grundierte ein anderes Zimmer, welches nur gestrichen werden musste, schon einmal weiß. Natürlich hatte ich auch schon, bei meiner Vorbesprechung mit Heinz, die doppelte Zeit eingeplant... Als die ersten Schritte getan waren, ging ich zu Rita ins Wohnzimmer. Sie las ein Buch und hatte einen grauen Hausanzug an. Wenn man zur älteren oder sagen wir lieber reiferen Generation gehört, heißt ein Jogging- plötzlich Hausanzug. Eigentlich ist es das gleiche. Er war sehr eng und betonte ihre Rundungen gut. An den Füssen trug sie Pantoletten, an denen vorne ihre rot lackierten Zehennägel heraus schauten. Eine Wahnsinnsfrau. Nicht nur für ihr Alter, dachte ich. „Hat mein kleiner Handwerker, denn schon eine Pause verdient?“ fragte sie neckisch. Ich nickte verlegen und zählte ganz hektisch auf, was ich schon alles getan hatte. „Na dann...“, sagte Rita „...Würde ich sagen, hat mein kleiner Handwerker sogar eine kleine Belohnung verdient.“ - „Ja, dass hat er“, sagte ich ...
    aufgeregt. „Zeig mir mal dein rasiertes Pimmelchen. Hast du es extra für mich rasiert?“ Ich nickte. „Möchtest du deinen Penis gerne der reifen Lady zeigen?“ Ich nickte erneut. „Nur zu... zieh mal deine Arbeitskleidung aus. Am besten alles. Dann kann die reife Lady auch deinen Körper sehen und deinen knackigen Popo.“ Ich machte was sie sagte und ihre Art von sich selbst als Lady zu sprechen machte mich irgendwie an. Der Rest den sie sagte natürlich auch. Also öffnete ich die Verschlüsse meiner Latzhose und ließ sie zu Boden sinken. Dann zog ich mein T-Shirt und meine Socken aus und am Schluss meine Unterhose. Mein Penis war schlaf, aber trotzdem kribbelte es schon im Unterleib. Es war immer wieder komisch, aber auch geil, sich mit einem kleinen Penis einer Frau zu präsentieren. Auch wenn sie schon wirklich alles an mir berührt hatte. Ich stand nackt vor ihr und Rita grinste zufrieden „Ich habe dich echt vermisst...“, dann zeigte sie auf meinen schlaffen Penis „...und dich auch. Und jetzt dreh dich mal und komm etwas näher.“ Ich drehte mich vor ihr und ging etwas auf sie zu. Als ich ziemlich dicht vor ihr stand und mein Hintern gerade in ihre Richtung zeigte hielt sie meinen Körper an „Stop! Bleib so.“ Sie streichelte meinen Po mit den Fingerspitzen und griff mit einer Hand durch meine Beine und kraulte an meinem prallen Säckchen. Ich stöhnte leicht auf, als ihre Finger das erste mal die faltige Haut berührten. Als ihre Hand meinen Penis berührte, zuckte er und versteifte sich halb. ...
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