1. Ein heißer Juni 16 - Die Jury


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    langen Rede kurzes Ende: Ihr sollt dasselbe und ihr wollt dasselbe wie wir, nämlich zugucken und ficken. Wenn ihr Gardisten seid, dann habt ihr mal was mit meiner Cousine Martha gehabt. Das spricht für euch, denn mit Versagern hat sie sich sicher nie abgegeben. Also machen wir es uns gemütlich! Hopp, aufgesessen und Galopp!" Nach ein paar Schrecksekunden haben Sepp und Beppo be- und die Chance ergriffen. Ergriffen haben sie auch die aufreizend wackelnden Pos und ihre Ständer an den richtigen Punkten in Stellung gebracht. Ruck! Ein sehnsüchtiges Aufstöhnen! Zuck! „Ummmmmmh!", ertönt es im Chor. Der Breitlinger Toni ist mal wieder bei der Schnellfickphase angelangt. „Ah-ah-ah-ah-ah-aah!", macht Angelika. Gerade will er sie wieder von sich schieben, da verhakt Angelika ihre Fesseln hinter seinem Kreuz und hält ihn gefangen. „Jetzt", fordert sie, „mach mich fertig, stoß zu, stoß zu, stoß zuuuu!" Der Toni stößt zu, stößt zu, stößt zu und ergießt sich. Ein tiefes Röhren strömt aus seiner Kehle und heißer Samen aus seinem Glied. Angelika keucht und stöhnt vor Wonne, gibt ihn aber nicht frei. „Oh, Anton, mein Anton, du warst wunderbar. Bitte, bitte, noch einmal! Kannst du?" Doch der ächzt nur: „Mein Gott, Angelika, das war jetzt ja schon das zweite Mal, ohne abzusetzen. Ich kann nicht mehr! Nicht jetzt -- später vielleicht. Du hast mich geschafft, ich brauch' eine Pause. Aber die Nacht ist ja noch nicht zu Ende." Das sieht Angelika schon ein, aber da wäre doch noch was. „Schau, ...
    Anton, jetzt hast du mich da ganz voll gekleckert, da musst du es auch wieder ordentlich sauber machen." Lockend streckt sie ihm ihre Scham entgegen, hofft, dass er unterordentlich auch das richtige versteht. Aber der Breitlinger zieht ein überdimensionales Schnäuztüchl aus der Tasche seiner Hirschledernen und fängt an, Angelika damit abzuwischen. „Volldepp!", knurrt Sepp und rammelt Sabine schneller und härter. Beppo folgt im neuen, verschärften Rhythmus. Schließlich wollen sie auch ein glückliches Ende erleben, bevor Angelika und Toni sie womöglich beim Verlassen des Spielplatzes entdecken. „Hat er denn nicht begriffen, dass sie geleckt werden will?" „Also ich weiß nicht recht", meint dazu der Beppo immer noch flüsternd. „Ich möchte auch nicht meinen eigenenSchlaatz ausschlecken. Da graust mir." „Aber bei uns haltet ihr Mander das für ganz normal, oder?", fragt Bine leise, aber doch ein wenig giftig. „Ist aber gar nicht schlimm, probier's einfach einmal." „Genau!", assistiert der Sepp. „Kannst ruhig schlucken, davon wirst auch nit fett!" „Immer eins nach dem andern!" Beppo bleibt gelassen und konzentriert sich ganz auf Bines Kehrseite, die fordernd jeden seiner kraftvollen Stöße erwidert. Bine knebelt sich selbst mit ihrem Unterarm, damit sie nicht laut wird. Beppo steigert sich noch einmal. "Mh-nnnnn- gnnnnn--n-n-n!", macht Bine. Toni hat seine Reinigung vollendet, faltet das Schnäuztüchl wieder zusammen und steckt es ein. „Jetzt bist schon so alt und musst doch noch so viel ...
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