1. Gabi 01 Überraschungsbesuch


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aneinander gerückt. Jans eine Hand hatte sich zwischen Gabis Schenkel unter den Rock verirrt, die andere verwöhnte ihre Brüste. Gabi unterdessen hatte sich Jans Schwanz angenommen, den sie intensiv bearbeitete. Dabei fixierte Gabi den dunklen roten Pfahl, der zwischen ihren schlanken weißen Fingern immer wieder auftauchte. Mit einem Stöhnen beugte sie sich plötzlich über Jans Schoß und nahm die Spitze seiner Lanze in den Mund. Immer wilder saugte und rieb sie. Jan fühlte die Nässe in Gabis Höschen. Er fühlt er aber auch, wie sich sein Beutel zusammenzog, die Bällchen rebellierten, und sich die Explosion anbahnte. Immer hitziger wurden Gabis Bemühungen. Endlich explodierte Jan in ihrem Mund und entlud zuckend seine Sahne, die Gabi gierig auf saugte. Schließlich richtete sich Gabi wieder auf, leckte sich noch genüsslich die Lippen und betrachtete bewundernd Jans Schwanz, den sie noch immer umklammerte. „Davon hätte ich gerne mehr und öfter!" Jan sah sie an, ihre geröteten Wangen, ihre bebenden Brüste, die von einem ...
    feinen Schweißfilm überzogen waren. „Jetzt haben wir zu wenig Zeit. Treffen wir uns nach der Arbeit im Café X. Dort gibt es verschwiegene Neben-Räume und hausgemachten Kuchen mit noch mehr Sahne!" Schlug er vor. Gabi nickte und begann, sich wieder anzuziehen. Doch Jan unterbrach sie „Ich möchte, dass du den BH nicht mehr anziehst!" Gabi war kurz irritiert, musste sich aber eingestehen, dass ihr die Wendung, die das Ganze zu nehmen schien, durchaus gefiel. So zog sie unter ihrer Bluse den BH völlig aus, schloss dann die Bluse wieder, jedoch nur so weit, wie Jan dies tolerierte. Dann zog sie ihre Jacke darüber, strich ihren Rock glatt und erhob sich. „Ich werde auf dich warten!" Flüsterte sie mit zitternder Stimme und wollte einen Kuss auf Jans Wange hauchen. Doch Jan dirigierte ihren Kopf, sodass sich ihre Lippen trafen und zu einem heißen Kuss schlossen, bei dem ihre Zungen einen wilden Tanz vollführten. „Bis später! Und suche einen guten Platz aus!" Lächelte er, als Gabi atemlos und aufgewühlt sein Büro verließ.
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