1. Trisha Teil 02


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht gut? War es nicht schön für dich, so wie es auch für mich war?". Verwirrt schaut sie mir in die Augen. „Doch, doch beeile ich mich zu sagen" und bin einen Moment ratlos, wie ich sie dazu bringen kann, mir jetzt einen zu blasen. Wild rasen meine Gedanken. Ich entschließe mich für die Wahrheit. „Es war traumhaft, nur zu dir gibt es einen kleinen Unterschied. Du bist gekommen und hattest einen Orgasmus", versuche ich völlig ohne Wertung zu antworten. „Oh, ich will aber dass du es genau so schön hast wie ich. Was muss ich dafür tun?", kommt es ohne Umschweife aus ihrem Mund. Mein Strahlen, lässt Trisha lächeln. „Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du nimmst ihn in die Hand und bewegst sie an meinem Penis rauf und runter in einem Tempo, das du magst. Dann wichst du mich zum Orgasmus." „Oder?" Wieder dieses Blitzen in ihren Augen. „Oder du machst das mit dem Mund und saugst und lutschst ihn dabei. Oder spielst mir deiner Zunge an der Eichel, dann bläst du mich zum Abgang", flüstere ich fast zurück, da ich insgeheim Angst habe, dass Trisha sich das nicht traut. Nach einem tiefen Blick in meine Augen antworte sie leise: „Was ist schöner für dich?" „Ehrlich gesagt ist es Blasen, aber das musst du wirklich wollen. Das kostet viele Frauen enorme Überwindung, es zu tun. Wichsen wäre auch super geil". Trisha überlegt nur kurz und ohne etwas zu antworten, öffnet sie ihren Mund und stülpt ihre Lippen über meinen Prügel. Das muss ein Traum sein, hoffentlich wache ich nie wieder ...
    auf. Meine Gedanken rasen. Ich traue mich kaum hinunter zu sehen. Als ich mich doch überwinde, sehe und höre ich Trisha laut schmatzend meinen Schwanz bearbeiten. Sie hat sich förmlich fest gesaugt an ihm und bewegt ihren Kopf schnell auf und nieder. Dabei schenkt sie mir wieder diesen Teenie-Blick. Das haut mich völlig aus der Bahn. Ihre glaube, meine Eier platzen gleich. Jetzt hilft kein Gedanke mehr. Der point of no return ist erreicht. Ich spüre, wie sich mein Sperma auf den Weg macht und sich mit Macht aus meinen Hoden den Weg nach draußen bahnt. Ich stöhne laut auf. „Trisha, mir kommt es, nimm ihn schnell aus dem Mund, sonst flute ich deinen Rachen mit meinem Sperma", brülle ich jetzt fast. Trisha schenkt mir noch einmal diesen Blick, macht aber keine Anstalten ihren Kopf zurück zu ziehen. Ganz im Gegenteil. Sie verstärkt noch einmal den `Ansaugdruck` und schiebt sich mein Rohr noch tiefer in ihren kleinen Mund. Das ist zu viel für mich. Wie ein brünftiger Hirsch röhrend komme ich und spritze ihr meine Sahne tief in ihren Mund. Da sich einiges aufgestaut hat, ejakuliere ich vier dicke Spritzer in ihren Mund. Bei dieser Menge muss Trisha zwangsweise schlucken, wenn sie es nicht aus ihrem Mund laufen lassen will, wonach es nicht auszusehen scheint. Tatsächlich, meinen Schwanz noch tief in ihrem Mund spüre ich deutlich Schluckbewegungen an meinem zuckenden Rohr. Schwer atmend schaue ich zu Trisha hinunter. Diese entlässt mit einem schmatzenden Geräusch meinen noch leicht ...