1. Fantasien


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    waren meine Worte als sie gerade Splitternackt mit einem Handtuch auf dem Kopf vom Bad ins Schlafzimmer gelaufen kam. Sie verdrehte die Augen und lächelte mich an. Ich lag mit einem Arm aufgestützt auf dem Bett und beobachtete sie, wie sich Unterwäsche aussuchte. Ganz ohne wäre sicher auch heiß gewesen. Aber man kann sich ja noch steigern dachte ich mir als sie in einen niedlichen schwarzen Satin String stieg und sich danach den zugehörigen BH mit leichter Spitze anlegte. Sie drehte sich fragend zu mir um und mein nickender Kopf bestätigte ihre sehr gute Wahl. Dieses von mir beschrieben Kleid existierte in ihrem Schrank und ich wurde schon wieder äußerst wuschig als sie es von oben nach unten über ihren noch leicht feuchten, frisch geduschten Körper gleiten ließ. Es passte perfekt. Die Halterlosen durften im Schrank bleiben. Es gab keinen Grund diesem natürlichen Kunstwerk noch etwas hinzuzufügen. Außer vielleicht ein zartes Make-Up und ein zum dahinschmelzen süßes blumiges Parfüm. Ihre mehr als Schulterlangen braunen Glatten Haare band sie gerade zu einem Pferdeschwanz zusammen, als ich hinter ihr stand und von hinten um ihre Taille faste, und sie an mich heranzog. Sie drückte mir ihren Po in den Schoß und schob mich wieder nach hinten. Ich zog ihr Kleid ein Stück nach oben um ihren Po zu sehen. Sie drehte sich um, lächelte und kam ganz nah mit ihren Lippen an meine und sagte: >>heute nicht mein Freund<< und dreht sich zurück zum Spiegel um sich im Spiegel zu begutachten. ...
    Als sie mit einer kleinen Tasche und ihren High Heels in der Tür stand überkam mich ein Gefühl von starker Erregtheit und gleichzeitiger Eifersucht. Sie war unsicher. Das spürte ich. Aber ich wusste auch, dass es in ihr brannte. Sie gibt es nie zu. Die wenigsten geben es zu. Ich denke in allen brennt so ein Feuer. Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Das unbekannte, das neue, das verbotene Abenteuer in welches man sich stürzt. Damit kann man schlafende Monster in einem aufwecken. Das Verlangen nach etwas Anderem schlummerte in ihr. Und an diesem Abend war es soweit. Mein selbst erfundenes Abenteuer. Meine Fantasie. Sie gab mir einen Kuss und fragte mich, ob wirklich alles ok mit mir sei. Ich lächelte sie an wünschte ihr mit einem Augenzwinkern viel Erfolg und sagte ihr, dass ich sie liebe. Als ich von außen durch das Fenster in die Bar sah konnte ich sie zuerst nicht erkennen, da sie durch andere Gäste verdeckt wurde. Ich suchte mir einen geeigneten Platz im Freisitz von dem aus ich einen relativ guten Überblick hatte und sie mich nicht erkennen konnte. Das habe ich ihr nicht gesagt, dass ich sie beobachten werde. Ich habe ihr aber auch nicht gesagt, dass ich nicht tun werde. Sie saß mit verschränkten Beinen an einem Bar tisch, der quer zum Tresen stand und auch die selbe Höhe hatte. An dem Tisch gab es vier Stühle, von den noch drei frei waren. Es war auch erst früher Abend. Dieser Laden füllt sich erst später mit Nachtschwärmern. Wenn man sich nur ein bisschen gebückt ...
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