1. Jetzt ist endlich Schluss!


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einstündigen Zugfahrt ein zweites und schliesslich noch ein drittes Smirnoff. Sie hatte noch nichts zu Mittag gegessen. Sie grinste schon ein wenig mehr und ihre Gespräche wurde schon deutlich schärfer. Ihre Hemmungen schienen langsam zu fallen. Was ich alleine schon an ihrer Gestik bemerkte. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich auf die Zugbank und war keineswegs damit bemüht ihren Rock zurecht zu rücken. Ich sah ihren weissen knappen Stringslip. Leichtdurchschimmernd ihre rasierten Schamlippen. Das Luder. Sie würde noch ihr blaues Wunder erleben. Sie erregte mich und als ich mir dessen bewusst wurde, ärgerte ich mich wiederum, über meine Schwäche. Während unserer Reise trug sie einen weissen knappen Minirock mit einem langen Schlitz auf der Seite. Ihre schönen weichen Schenkel glänzten verführerisch. Ihre Flipflops waren rosa und auch oben trug sie ein knappes, sehr knappes rosa Spaghettiträgertop, dass sehr viel Bauch zeigte. Ohne BH. Ihr Nippel waren durch die Klimaanlage des Zuges steif geworden und waren mehr als deutlich zu sehen. Zudem entdeckte ich ein Piercing, dass sie vor 4 Wochen ebenfalls noch nicht hatte. Sie grinste mich an und durch den Alkohol angeheitert rutschte ihr so manche sexuelle Bemerkung raus. Zum Beispiel sprach sie über Tätowierungen und meinte sie würde sich gerne über ihrer Muschi, sie benutzte tatsächlich das Wort Muschi, ein Tribal machen lassen. Und strich sich dabei zwischen den Beinen nach oben. Die Beine soweit gespreizt, dass ich ...
    einfach alles sah. Sie gestand mir, mein Schwanz würde sie doch noch immer vermissen und lachte dabei verführerisch. Mein Schwanz war mittlerweile aber auch deutlich steif geworden. Was sie sicherlich bemerkt hatte. Ich dachte mir, sie wollte mich bestimmt scharf machen mit all den Sprüchen. Sie fragte mich, ob ich mich noch an den Fick in der Unibibliothek erinnern konnte. Natürlich konnte ich, tat aber so als sei es nichts besonderes gewesen. Damals hatten wir am Mittag, als wenige Leute rum waren hinter einem Büchergestell gefickt. Es war der Hammer. Mein bester Sex bisher. Sie sagte mir, so was hätte sie letzthin mit ihrem Freund wiederholt. Ich hasste die beiden. Dann waren wir in Zürich. Es war erst 13.00 Uhr und sie hatte bereits 3 Smirnoff intus. Ich lachte heimlich vor mich hin. Sie sagte mir sie müsse unbedingt etwas Essen, ansonsten würde ihr der Alkohol im Laufe des Tages zu heftig zusetzten. Ach was, meinte ich und verharmloste. Sie sei doch immer trinkfest gewesen und ausserdem könnten wir auch etwas bei meinem Freund in der Wohnung essen. Na gut meinte sie. Ich hatte sie fest in der Hand. Wir ging zu seiner Wohnung, auf dem Weg trank sie ihre vierte Flasche. Sie meinte, sie sei bereits etwas beschwimpst. Ach was, meinte ich erneut, man würde überhaupt nichts bemerkten, sie solle sich nicht so anstellen. Meine Güte war ich eine gemeine Sau. In der Wohnung zog ich mich erst einmal um. Während meine Ex vor der Badezimmertüre wartete, liess ich schon einmal einige ...
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