1. Am Strand


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Muschi bewegt. Du nickst nur, und als nächste spüre ich, wie sich ein Finger in mich bohrt, während du unablässig meine Klit massierst. Der andere Mann hat sich zu meiner linken niedergelassen, hält dort mein Bein fest und beugt sich nun über meine Muschi um alles sehne zu können. Der Finger in mir bohrt und dreht sich unablässig, meine Erregung nimmt zu, habe das Gefühl, fast auszulaufen. Mit zwei Fingern bearbeitest du nun meine Klit und feuerst mich mit Worten zusätzlich an. "Ja, komm, laß es raus!", höre ich dich sagen. Deine Massage wird fester, der Mann fickt mich nun immer schneller mit seinem Finger, schiebt plötzlich noch einen zweiten mit rein. Ich schreie auf. Eine Welle des Orgasmus überrollt mich. Ich zucke zusammen, winde mich. Aber ich werde von zwei Männern festgehalten, hab keine Chance mich zu entziehen und spüre dann die Explosion in mir. Ich kann nicht anders, schreie es laut aus mit hinaus. Du läßt mich los, und auch die Männer lassen von mir ab. Ermattet atme ich auf. Deine Hände streichen über meinen Bauch, meine Brust. Langsam kommst du höher und kniest dich neben meinen Kopf. Du hältst deine Schwanz über mein Gesicht und beginnst ihn dort zu wichsen. Genau vor meine Augen. Die beiden Männer Knien sich seitlich neben mich und wichsen nun auch ihre Schwänze. Ich greife vorsichtig mal ...
    nach jedem Schwanz und helfe ein bißchen. Greife dann mit der rechten Hand nach deinen Eiern, mir der linken Hand nach denen des einen Mannes und massiere sie fest. Ich höre das Stöhnen. Sehe drei harte Schwänze über mir. Plötzlich höre ich eine Aufschrei aus deinem Mund. Sehe genau wie du über mir abspritzt. Spüre wie mir dein Saft über die Wange und den Mund läuft. In dem Moment kommen auch die beiden Männer und spritzen mir ihren Saft auf die Brust. Ich blick an mir hinunter und sehe es über meine Brüste rinnen. Die beiden Männer legen ihre Hände auf meinen Busen und verteilen ihren Saft auf mir, verreiben ihn. Du hältst mir deinen Schwanz zum sauberlecken hin. Langsam umkeise ich ihn mit der Zunge und lecke ihn sauber. Die Männer lassen nun auch von mir ab und setzen sich neben mich. Du schaust mich an und meinst grinsend, so wie ich aussähe, wäre wohl ein Bad ganz angebracht. Die beiden Männer stimmen dir zu und schlagen vor, zum Meer hinuterzugehen. Zusammen machen wir uns auf den Weg zum Strand. Das Wasser ist angenehm und zu viert toben wir noch eine viertel Stunde durch die Wellen. Als wir genug haben, und uns auf den Heimweg machen wollen, höre ich nur noch, wie du dich von den beiden mit den Worten "Bis morgen dann" verabschiedest. Fragend schaue ich dich an. Aber du ziehst mich wortlos mit dir.
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