1. Mein neuer Hausarzt


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Ich versicherte Ihm, dass das kein Problem wäre und wir verabschiedeten uns. Auf dem Weg nach Hause gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf. Bildete ich es mir nur ein, oder hat der Doc mich wirklich absichtlich erregt? Und was bzw. wie wollte er die Untersuchung heute Abend durchführen? Was würde da auf mich zukommen? Er hatte nichts weiter dazu gesagt. Nur, dass ich mir schon keine Sorgen machen müsse. Es wäre alles halb so schlimm. Als ich zu Hause ankam war ich immer noch sehr aufgewühlt und erregt. Ich wollte mir aber jetzt noch keine Befriedigung verschaffen. Erst einmal genehmigte ich mir einen Kaffee. Da es mittlerweile schon nach 16.00 Uhr war beschloss ich, mir den Einlauf zu verpassen. Ich lasse mir dabei immer gerne sehr viel Zeit und genieße es, wenn das warme Wasser in den Darm läuft. Danach zog ich mich nackt aus und bereitete alles vor. Zuerst füllte ich einen Liter Kamillentee in den Behälter, bevor ich mir den Schlauch einführte und das Wasser langsam in den Darm lief. So gefüllt laufe ich erstmal in der Wohnung umher und halte das Wasser, bis der Druck zu groß wird. Die Entleerung nach einem solchen Einlauf ist unbeschreiblich erleichternd. Da ich noch nicht ganz sauber war, wiederholte ich diese Prozedur noch einmal. Ich wollte nun meinem Arzt wirklich keinen Grund zur Klage geben. Danach prüfte ich nochmals ob mein Intimbereich schön glatt rasiert war, rasierte hie und da noch ein wenig nach und cremte mich anschließend noch ein. Ich war die ...
    ganze Zeit so erregt, dass mein Schwanz ständig halb erregiert vor mir her schwang und ich natürlich hin und wieder auch mal ein wenig wichsen musste. Abspritzen wollte ich aber immer noch nicht. Dass sollte erst nach der Untersuchung geschehen, wenn ich wieder zu Hause war. Aber es sollte noch anders kommen. Zuerst stellte sich mir die Frage, was sollte ich unter meinen Sachen tragen. Ich entschied mich meiner Geilheit nach zu geben und ein, zwar dezenten aber immer noch sehr femininen Hipster an zu ziehen. Er war schwarz, mit kleiner Stickerei vorne und dazu noch halb transparent, so dass dem Betrachter nichts verborgen blieb. Als Strümpfe wählte ich dann noch kleine schwarze 40 den Damennylonsöckchen. Dazu noch eine leichte Hose, T-Shirt und Jacke und ich war fertig. Gegen 19.00 Uhr verließ ich das Haus in Richtung Praxis. Dort angekommen bat mich die Sprechstundenhilfe noch einen Moment Platz zu nehmen. Nach wenigen Minuten wurde ein Patient von dem Arzt zur Tür begleitet und herausgelassen. Er grüßte mich kurz mit einem Lächeln und wand sich zu der Angestelten: &#034Sie können dann schon mal Feierabend machen. Herr G. (das war ich) ist der letzte Patient. Ich brauche sie dann heute nicht mehr.&#034 Die junge Dame war darüber wohl sehr froh, packte schnell ihre Tasche und verließ die Praxis, bevor der Arzt zuschloss. &#034Bitte kommen Sie doch gleich mit,&#034 sagte er zu mir gewand und führte mich in ein anderes Sprechzimmer als heute morgen. Hier befand sich außer einem ...
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