1. Meine Kollegin Erwischt Teil 01


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    anschließend entledigte sie sich auch ihres BHs und ihres passenden String-Tangas. Bereits bei diesen Bilder stockte mir der Atem und ich spürte, wie sich es in meiner Hose enger wurde. Auf den folgenden Fotos räkelte Katja sich auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß an der Sache. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf. Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Beine für die Kamera weit gespreizt. Mit ihrer linken Hand spielte sie an ihrer rosafarbenen und offenbar bereits feuchten Pussy und leckte sich danach genüßlich mit einem lasziven Lächeln in die Kamera die Finger ab. Keine Rede, dass ich bei diesem Anblick meine Hose öffnete und wie von Sinnen meinen Schwanz bearbeitete. Wie ich mir insgeheim schon vorgestellt hatte, war Katja teilrasiert und liess von ihrem hellbraunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen. Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex. Anschließend war ich zunächst wie paralysiert und habe minutenlang vor dem Bildschirm gesessen und geträumt. Nach einer Weile habe ich die Bilder auf meine Platte gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet. Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch ...
    mit zittrigen Beinen ins Büro. Die ersten Stunden waren mit Besprechungen, Telefonaten usw. verplant und ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang. Gegen 10.30 Uhr ging ich wie üblich vor die Tür, um vor dem Hintereingang eine Zigarette zu rauchen. Obwohl sich häufig einige Kollegen dazu gesellen, war ich an diesem Morgen zunächst alleine. Nach ein paar Minuten ging dann doch die Tür auf, und -wie sollte es anders sein- Katja trat heraus. Sie grüßte wie immer freundlich und steckte sich auch eine Zigarette an. Da wir allein waren, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach sie an: " Äh, Katja, ich muss Dich mal privat sprechen." Sie lächelte mich fragend an und meinte: "Ja und, warum bist Du denn so förmlich, wir quatschen doch sonst auch einfach drauflos." Ich glaube, ich errötete leicht und sagte: "Schon, aber mein Thema ist etwas..äh..heikel und könnte peinlich werden." "Peinlich? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn, hoffe nicht für mich. Aber schiess los, Du hast mich richtig neugierig gemacht.", sagte sie und grinste mich an. Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag wieder zu niedlich aussah. In Gedanken sah ich ihre intimen Bilder vor mir. Ich atmete tief durch und fing mit einer, sich leicht bemerkbar machenden Errektion an zu sprechen: " Also, peinlich ist es mir, dir wird es vermutlich gleich genauso gehen, wobei ich dir schon jetzt sagen möchte, dass das nicht nötig und für mich völlig o.k. ist." Sie ...