1. Das bewusstlose Mädchen


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Abführmittel“, grinst Andreas mich an. „Das dürfte lustig werden“, freue ich mich. Die beiden sehen sich verschwörerisch an und beginnen nun schadenfroh zu grinsen. Mir wird langsam bewusst, dass sie mir so etwas vorhin auch verpasst haben. Und es erklärt nebenbei auch den zunehmenden Druck in meinem Darm. „Wenn du willst, kannst du mir auch eine verpassen“, bietet Sandra mir an und reicht mir eine Tablette. Dann kniet sie sich hin und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich feuchte ihren Anus mit meiner Zunge an und stecke ihr erst ein, dann zwei Finger in den Darm. Als sich ihr Anus etwas gedehnt hat, stecke ich ihr die Tablette ein und schiebe sie mit meinen Fingern tief in sie hinein. Als ich fertig bin, dreht sie sich um und nimmt meine kackbeschmierten Finger in den Mund und leckt sie sauber. „Lasst uns dem Mädchen wieder ihren Slip anziehen, ich möchte, dass sie sich darin vollkackt“, schlage ich vor. Kurz darauf trägt sie unter ihrem Minirock wieder ihren Slip. Ich habe mich währenddessen auf die Toilette gesetzt und sie auf meinen Schoß gezogen, so dass ihre Beine mein Becken umschließen und ihr Kopf auf meiner Schulter ruht. Da sie bewusstlos ist, kann sie den Druck durch das Abführmittel nicht halten, so dass sie sich bereits beim Hochziehen etwas in den Slip gekackt hat. Kaum sitzt sie aufrecht, entleert sich ihr Darm völlig und schüttet seinen Inhalt in den Slip. Dieser kann die Masse kaum halten, denn ich spüre, wie sich die Kacke aus ihrem Slip drängt und sich ...
    über meinen Schoß verteilt. Durch das Abführmittel hat diese eine wundervoll weiche Konsistenz. Ich stecke beide Hände tief in ihren Slip und genieße die nasse Wärme. Während ich meinen Finger immer wieder in ihren Darm stecke, spüre ich wie dieser immer wieder weitere Kacke herausdrückt. Meine verschmierten Händen reibe ich über ihren Rücken und beschmutze dabei ihren Minirock, ihr Top und ihr Haar. Sandra und Andreas genießen die Show und befummeln sich dabei gegenseitig. Nach einiger Zeit kann ich den Druck in meinem Darm kaum mehr aushalten. Vorsichtig lege ich das Mädchen wieder auf den dreckigen Boden. „Halt Sandra fest“, fordere ich Andreas auf. „Ich muss mich noch für etwas rächen“. Schnell setzt er sich hinter sie und umklammert sie mit seinen Armen, so dass sie sich nicht befreien kann. Sie versucht sich zu wehren, aber ihr Widerstand ist nur halbernst gemeint. Ich stelle mich über sie, so dass mein Arsch direkt über ihrem Gesicht hängt und gebe dem enormen Druck in meinem Darm nach. Mit hohem Druck schießt mein Darminhalt direkt in ihr Gesicht und läuft über ihr bis dahin weißes Top weiter über ihren Rock. Als ich nach hinten schaue, überzieht eine geschlossene dunkle Schicht ihr gesamtes Gesicht. Auch ihr blondes Haar ist kaum mehr als solches zu erkennen. „Bring sie dazu, den Mund zu öffnen.“ Mit einer Hand versucht Andreas ihr den Mund aufzuziehen. Ihr Widerstand ist auch hier nur gespielt. Ihre harten Nippel, die unter ihrem nassen Top hervorstechen, zeigen, dass ...
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