1. Ein heißes Saunaerlebnis


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verlangt es nach mehr, du kletterst auf mich, schaust mich dabei an. Ich sitzt nun halb unter dir, dein Tempel nicht weit von mir entfernt. Wieder beginnst du einen anhaltenden Kuss und versuchst dich zu senken. Doch ich halte dich, meine Spitze reist zwischen deinem Schenkeln durch deine Furche, doch dein Bestreben nach Mehr halte ich. Nach einigen Augenblicken stöhnst du mir entgegen: "Was machst du nur, ich will dich, gib ihn mir, ich brauche ihn!" Während ich dir tief in deine braunen Augen schaue und mich daran fangen lasse, geben meine Hände nach und meine Lanze bohrt sich langsam und stetig in dein Paradies. Ich sehe, wie die Lust von deinem Eingang in deine Augen schiesst, wie sie dein Gesicht erhellt, wie sich dein Atmen erschwert. Langsam, Stück für stück lasse ich dich herunter, vorsichtig rutscht du an meiner Stange herab. Dir kommt es gleichzeitig endlos lang vor, wie du dich erfüllen lässt, und ebenso viel zu schnell, wie wir uns vereinigen, wie mein Schlüssel dein Schloss aufschließt. Doch dann hast du es geschafft, du hast mich geschafft, wir sind eins, ich bin nun völlig in dir, du ruhst auf meinen Beinen. Du hälst inne und versuchst dieses neue Gefühl festzuhalten - neu, weil das erste Mal mit mir, das Erste mal mit deinem fleichgewordenen Lieblingspielzeug. Gleichsam aber anders als das Plastik, du spürst die Hitze von mir, wie es lebt und pulsiert. Alles das lese ich in deinen Augen, als ich mich langsam wieder entziehe. Dir entfährt ein leises Stöhnen, ...
    du spürst wie die Leere sich ausbreitet, willst mich am liebsten tief halten. Doch ehe die Sehnsucht zu groß wird, stoße ich wieder zurück, reize dabei deine Lustperle aufs Neue und erfülle dich. Du bist angeheizt, du willst mehr, hart und schnell, du willst kommen. Doch ich habe anderes im Sinn. Ich lasse dich aufstehen, du drehst dich um, ich sitze noch an der Wand der Dampfsauna. Langsam lässt du dich wieder nieder, setzt dich anders herum wieder auf mich. Ich helfe dir mich zu finden, ich führe dich. Während du dich weitersenkst, halte ich dich wieder. Dir sinnt es danach aufgespießt zu werden. Du weisst, dass es in greifbarer Nähe ist, nur ein Stückchen weiter herunter. Doch ich halte dich, langsamküsse ich meinen Weg deinen Rücken hinauf. Über dein Schulterblatt zu deinem Hals. Dein Kopf fällt mir etwas entgegen und ich verwöhne deinen Nacken und Hals mit zärtlichen Küssen, weiter auf dem Weg zu deinem Ohr. Leicht lecke ich dein Ohräppchen ehe ich zu dir spreche: "Was möchtest du, was soll ich machen?" In dir brennt ein Verlangen, dass gestillt werden muss. Eines, das gestopft werden muss. Auch wenn es nicht deine Art ist, es bricht aus dir heraus: "Nimm mich, gib mir was du hast..." Mit diesen Worten lasse ich dich etwas herab, mein Stab findet den Eingang zu dir. Durch den Wechsel der Position ist es aber anders für dich, ich drücke direkt gegen deinen Kitzel, aber ich halte dich. Leicht spielend bewege ich mich etwas, nie viel, nie nach oben. Du spürst wie ich deine ...