1. Endlich anal


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Anal,

    aber ich stiess vor und drückte meine Lippen auf ihre. Kurz darauf trat ich geschockt zurück: Was hatte ich getan? Oh mein Gott, was ist in mich gefahren? Doch anstatt eine geknallt zu bekommen umschling sie mich und küsste mich innig auf den Mund. Wir fielen aufs Bett, zogen uns gegenseitig hastig die Kleider aus, und ich konnte es kaum fassen was mir passierte. Sie lag auf dem Rücken, ich auf ihr, und küsste sie langsam abwärts. Ihren Hals, ihre schönen Brüste, den Bauchnabel und schliesslich ihre glattrasierte Muschi. Ich leckte ihren Kitzler, fuhr mit derZunge durch die Spalte, und stiess die Zunge schließlich tief in sie herein. Sie wallte sich, stöhnte, zuckte. Ich leckte ihre ganze Muschi aus, die Innenschenkel der Beine, den Kitzler, um die Öffnung herum und wieder rein. Natürlich war ich so geil das mein Schwanz zum Bersten prall war. Sie ging ab wie sonstwas, reckte sich, verkrampfte, schrie, krallte sich am Laken fest, ich leckte einfach weiter. Dann zog sie mich zu sich herauf, steckte ihre Zunge in meinen Mund und führte mein Glied zu ihrer Muschi. Ich stieß zu. Im Missionar fickte ich sie, hart und mit voller Hingabe. Ich war seit Wochen nicht mehr zum Schuss gekommen, und meine ganze Leidenschaft, alles was ich vermisste in den letzten 15 Jahren, gab ich ihr. Das führte dazu dass ich nach nur zwanzig Stößen einen Orgasmus hatte und einen Riesenladung in sie reinspritzte. Wir lagen noch ein paar Minuten in der Position auf dem Bett, ich konnte nicht glauben ...
    dass dies eine reale Situation war und kein Traum. Dann stammelte ich was von einer Entschuldigung. Das ich seit Ewigkeiten verheiratet bin, aber dies eine sexuell langweilige Ehe sei und ich kaum noch zum Zuge kam. Ich war immer noch in ihr drin. Dann stand ich auf, zog mein schlaffes Glied aus ihrer Muschi. Sie betrachtete mich mit einem Grinsen. "Darf ich deine Dusche benutzen?" Und schon stand ich in ihrer Dusche. Als ich mich wie in Trance mit Wasser berieseln liess, in Gedanken noch bei diesem Akt, streichelte mich plötzlich eine Hand am Rücken. Sie stand auch dort, nackt, wollte mir wohl Gesellschaft leisten. Wir schmiegten uns gemeinsam in die Dusche, wuschen mit einem Schwamm den Körper des anderen ab und küssten uns zärtlich. Ich ging anschließend ins Wohnzimmer, und wollte meine Klamotten zusammensuchen. "Leg dich dochmal aufs Bett" hörte ich. Ich zögerte. "Ich gebe dir die Chance deine Träume zu verwirklichen, welche du daheim nicht erfüllt bekommst". Oh gott, ich fühlte wie mein Trieb regelrecht Kontrolle über mich nahm. "Ich wette du willst vor deiner Rente zb nochmal einen richtig geilen Arschfick" Wow, ich war baff. Mir fehlten ganz einfach die Worte, ich hatte keine Ahnung was ich sagen soll und starrte sie einfach an. Das war tatsächlich ein wunder Punkt. In meiner ehe ging nichts über Standard hinaus. Selten mal oral, aber in der Regel Sex im Missionar, wenns mal dazu kam. Alles "interessantere" wurde nichtmal angesprochen, dazu war meine Frau zu prüde. Noch ...
«1234...8»