1. Wenn der Postmann keinmal klingelt


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Für ... Sie weiß schon für wen. Ich bin Paketzusteller, Mitte 20, und da erlebt &#034Mann&#034 so einiges. In der letzten Zeit musste ich 2 bis 3 Mal die Woche zu einer Mittvierzigerin. Irgendwann kamen wir dann ins Gespräch, und sie erzählte mir, dass sie länger krankgeschrieben ist. Ihr schien langweilig zu sein, denn sie bestellte Unmengen bei allen möglichen Versandhändlern. Sie warte meist schon an der Haustür, und wir unterhielten uns immer länger. Eines Tages bat sie mich auf einen Kaffee herein. Eigentlich ist das bei meinem Zeitplan nicht drin, aber ich fand sie sehr sympathisch. Außerdem war sie mein Typ. Relativ groß gewachsen, schlank, kleinere Brüste, soweit man das unter den Sweatshirts die sie immer trug erkennen konnte. Ihr Hintern schien auch noch wohlgeformt zu sein. Wir saßen in der Küche, unterhielten uns und nippten am Kaffee. Mir war auf gefallen, dass sie das Paket achtlos im Flur hatte liegen lassen. Ich forderte sie auf, es doch zu öffnen, da sie ja schon darauf gewartet hatte. Sie wurde aber nur rot, starrte in ihre Kaffeetasse und murmelte etwas von nicht so wichtig. Alles klar, den Versandhändler, der das Paket geschickt hatte, kannte ich auch. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, und sie versank noch tiefer in ihrer Kaffeetasse. Meine Neugier war geweckt. Also stand ich auf und holte das Paket aus dem Flur. Ich hielt es ihr hin, aber sie schüttelte nur stumm den hochroten Kopf. Dann halt nicht, was sollte da schon drin sein. Ich ...
    öffnete es und erkannte erstaunt einen metallisch glänzenden Analplug mit einem beachtlichen Durchmesser. &#034Ist der für deinen Arsch?&#034 wieder nickte sie nur. Ich griff ihr fest in die Haare und bog ihren Kopf nach hinten, so dass sie mich anschauen musste. &#034Ich erwarte eine Antwort&#034, sagte ich mit fester, tiefer Stimme. Um meinen Worten etwas Nachdruck zu verleihen griff ich nach ihrer einen Brust und presste sie unsanft zusammen. Wie vermutet hatten ihre Titten eine angenehme Größe, aber eine wirklich seltsame Form. Sie fühlten sich wie kleine stramme Tennisbälle an. &#034Was ist denn mit deinen Titten los?&#034 Statt einer Antwort glänzten ihre Augen nur stärker je kräftiger ihre Brust zusammenquetschte. &#034Du scheinst ja nicht wirklich gesprächig zu sein, dann muss ich wohl selbst nachsehen.&#034 Bei diesen Worten griff ich nach dem Bund ihres Sweatshirts und zog es ihr einfach über den Kopf. Sie machte keine Anstalten mich daran zu hindern, oder ihre nackten Brüste zu bedecken. Die kleinen Prachtstücke waren mit Kabelbindern stramm abgebunden. Ihre Nippel standen kräftig ab. Ich wies sie an ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken, um in aller Ruhe dieses kleine Kunstwerk zu betrachten. Sie folgte meinen Anweisungen ohne Zögern. Sie war wirklich nicht gesprächig, aber folgte offensichtlich aufs Wort. Ich zog an ihren Nippeln, bis sie hörbar die Luft einzog. Dann ließ ich los, und klatschte mit beiden Händen auf die beiden hochgebundenen Titten. Ein Lächeln ...
«12»