1. Spätberufene Studentin


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Ich wusste, dass sie es öfter tat. Für sie war es Spaß. Ein Ausbruch aus ihrem Alltagstrott. Und für mich? Ich mein, was mit ihr anfangen ... Beziehung und so - sicher nicht. Trotzdem war ich fasziniert, als ich sie das erste Mal sah. Es war als kannte man sich schon ewig - sofort auf einer Wellenlänge ... aber sie war doppelt so alt wie ich. Uns trennte keine Generation, aber fast. So ein Altersunterschied war das erste Mal. Das war komisch, aber irgendwie auch geil. Sie sah aber nicht aus wie um die vierzig, sondern deutlich jünger. Hätte man uns zusammen auf der Straße gesehen, wären wir sicher nicht als Mutter und Sohn durchgegangen ... eher Geschwister mit deutlichem Abstand. Man findet selten Leute, die so jung geblieben sind und dabei nicht peinlich oder unathentisch wirkten. Man sah ihr die Jahrzehnte kaum an - genausowenig wie eine ganz bürgerliche Familie. Noch heute laufen Masterstudentinnen an der Uni rum, die deutlich älter aussehen, was meistens an deren Stress, zu viel Zigratten oder offensichtlicher Unzufriedenheit liegt. Sie war damals im Masterstudiengang - eine der Spätberufenen, die zuerst ein Berufsleben hatten und sich nun weiterbilden möchten oder nochmal &#034den Turbo in der Karriere zünden&#034 wollen. Irgendwie hatte sie den Weg in das Trüppchen gefunden, mit dem ich auch unterwegs war. Zuerst wusste ich gar nicht wie alt sie war. Wir addeten uns auf Facebook und ich sah es an ihrem Geburtsdatum - es war aber nie Thema. Wir schreiben häufig und ...
    irgendwie kam auch mal das Thema auf Liebe, Partnerschaft, Beziehung, Affairen und dann auf Sex. Sie schrieb mit mir darüber wie über jedes andere Thema auch - es war ganz normal, ungezwungen und einfach. Wir wechselten auf WhatsApp. Eine dieser Unterhaltungen mündete in Sexchat. Mit einem Foto von ihrer glänzenden Muschi und den nassen Laken darunter, sagte sie, das wolle sie auch mal in Echt ausprobieren. Wir trafen uns also. Offiziell ging es um die Arbeit an einem Referat - so mieteten wir einen Raum, den wir völlig abschotten konnten. Von draußen hörten wir noch die Geräusche der Uni, sorgten aber dafür, dass wir nicht zu sehen waren. Es war ein ziemlich heißer Tag. So wie wir uns sicher fühlten, drückte sie mich auf einen Stuhl und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich wild. Das ging aber schnell, dachte ich noch und fuhr mit meiner Hand streicheln ihre Oberschenkel hoch. Immer weiter hoch bis ich merkte, dass sie offenbar unter dem kurzen Rock keine Hose trug. Unweigerlich ging meine Hand zu ihren Schamlippen, um sie zu streicheln. Sie quittierte das mit einem lustvollen Stöhner. Ich machte weiter und spürte, dass sie richtig geil feucht wurde. Mein Mittelfinger drang wzischen die Lippen vor und umspielte ihre Pforte. Es fiel ihr immer schwerer zwischen dem Stöhnen noch Küsse unterzubringen. Als dann ein zweiter Finger in sie kamen und die Fingerkuppen über ihren G-Punkt tanzten, stöhnte sie nur noch bis ich merkte wie sie zu Zucken begann und sie dabei förmlich ...
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